Hunde Analdrüsenprobleme

Was sind Analdrüsenprobleme?
Analdrüsenprobleme bei Hunden entstehen, wenn die Analdrüsen, die an den Seiten des Anus liegen, verstopfen oder entzünden. Diese kleinen Drüsen produzieren ein Sekret, das Hunde zur Markierung ihres Territoriums verwenden.
Symptome von Analdrüsenproblemen
Die Symptome von Analdrüsenproblemen können einen Hund beobachten, der seinen Hinterbereich auf dem Boden rutscht, häufiges Lecken oder Beißen im Analbereich und einen unangenehmen Geruch umfassen. In schwereren Fällen können die Drüsen anschwellen oder sich ein Abszess bilden, der Schmerzen und Unbehagen verursacht.
Was verursacht Analdrüsenprobleme?
Analdrüsenprobleme treten oft auf, wenn die Drüsen nicht regelmäßig entleert werden. Dies kann durch weichen Stuhlgang, Übergewicht, Allergien oder Infektionen verursacht werden. In einigen Fällen können genetische Faktoren oder chronische gesundheitliche Probleme eine Rolle spielen.
Behandlung und Vorbeugung von Analdrüsenproblemen
Die Behandlung von Analdrüsenproblemen kann die manuelle Entleerung der Drüsen durch einen Tierarzt oder geübten Tierpfleger beinhalten. In schweren Fällen kann eine medizinische oder chirurgische Behandlung erforderlich sein. Die Vorbeugung kann durch eine gesunde Ernährung, die für festen Stuhlgang sorgt, und regelmäßige Bewegung zur Gewichtskontrolle erreicht werden. Bei Hunden, die anfällig für Analdrüsenprobleme sind, können regelmäßige tierärztliche Kontrollen hilfreich sein.
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