Beagle

Kurzportrait Beagle
Als ausgezeichneter Jagdhund ist der Beagle robust, belastbar und nicht zu empfindlich. Er ist ein wahrer Menschenfreund. Unter anderem deshalb ist er nicht als Wachhund geeignet.
Die Geschichte des Beagle
Der Beagle entstand vor über 600 Jahren in England als direkter Nachkomme der Keltenbracke. Man kann ihn also als einer der ältesten Brackenschläge an sich bezeichnen.
Die Rassemerkmale des Beagle
Die Verwendung des Beagle
Ein klassisches Einsatzgebiet für Beagles ist die Hasenjagd zu Fuß, in Rudeln oder Koppeln (und nicht wie oft angenommen zu Pferde). Sein besonders wohlklingender glockenartiger Laut ist während der Jagd schon von weitem zu hören. Er wurde nur für die Hasenjagd eingesetzt und somit fehlt ihm die Wildschärfe vieler anderer Jagdhunde. Ein geborener Apportierhund ist er auch nicht. Um, mit seiner guten Nase, die Terrier schnell an das Wild heranzuführen, wird er gelegentlich mit selbigen bei der Schwarzwildjagd eingesetzt. Seine Chemie mit anderen Hunden und seine freundliche und verspielte Persönlichkeit haben ihn zu einem idealen und beliebten Familien- und Begleithund gemacht. Traurige Berühmtheit erlangte er als Laborhund, was er seinem homogenen Erbgut und seiner handlichen Größe zu verdanken hat.
Name | Beagle |
FCI Nr. | 161 |
Herkunft | Großbritannien |
Größe | Rüden und Hündinnen 33–40 cm |
Gewicht | Rüden 10-11 kg; Hündinnen 9-10 kg |
Farben | Sämtliche Laufhundfarben außer Leberbraun; Schwanzspitze immer weiß |
Charakter
Verwendungen
FAQ
Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.
Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern – so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.
Hundehalterhaftpflichtversicherung
Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Hundekranken- oder OP-Versicherung
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.
Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.
Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.
Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.
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