Rassebeschreibung: Charakter & Co

American Cocker Spaniel

  Kurzportrait American Cocker Spaniel

Obwohl nicht so groß wie andere Jagdhunde, ist der American Cocker Spaniel intelligent, aktiv, liebt Spiele und möchte immer mit seiner Familie sein.

Die Geschichte des American Cocker Spaniel

Der American Cocker Spaniel ist ein direkter Nachkomme des English Cocker Spaniel, der Ende des 19. Jahrhunderts aus Großbritannien in die Vereinigten Staaten eingeführt wurde und seit den 1930er Jahren zu einer anderen Sorte weitergezüchtet wurde. 1943 setzte der American Kennel Club den ersten Standard. Der englische Kennel Club erkannte die Rasse 1946 an. Gültigkeitsstandards wurden erst 1993 festgelegt, und 1999 wurde der American Cocker Spaniel von der FCI anerkannt. Nach den entsprechenden Maßstäben wird er als die kleinste Hunderasse in der Gruppe der Hunde für Jagd- und Fischereiliebhaber bezeichnet. Farblich wird der American Cocker Spaniel in drei Gruppen unterteilt, die im Standard detailliert aufgeführt sind: schwarz, einfarbig außer schwarz und mehrfarbig.

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Die Rassemerkmale des American Cocker Spaniel

Trotz seiner Abstammung von Stöberhunden, sowie seiner offensichtlichen Ausdauer und Schnelligkeit, wird der American Cocker Spaniel selten zur Jagd eingesetzt. Zuchtziele sind elegantes, attraktives Aussehen, sowie ein liebenswertes Wesen. Tatsächlich ist der American Cocker Spaniel ein gelassener, sorgloser und energischer Hund, der niemals aggressiv oder ängstlich ist. Er ist ein lieber Familien- und Begleithund. Er ist immer für ein Spiel zu haben, wandert gerne, ist aber nicht übermäßig bewegungsfreudig.

Name American Cocker Spaniel
FCI Nr. 167
Herkunft Großbritannien
Größe Rüden 38 cm; Hündinnen 36 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 7-14 kg
Farben Schwarz; alle Einfarbigen außer Schwarz; mehrfarbig

Charakter

Unkompliziert
Fröhlich
Temperamentvoll

Verwendungen

Familienhund
Begleithund

Auffälligkeiten des American Cocker Spaniel

Das Fell bedarf einer sorgfältigen Pflege, um dem typischen Aussehen dieser Rasse zu entsprechen. Beim Spaziergang verfängt sich oft so manches ungewollte Andenken, denn das lange Fell schleift es mit sich. Dieses muss dann gründlich ausgebürstet werden. Bevor das Kupierverbot in Kraft trat, waren die Schwänze dieser Hunde sehr kurz. Heute werden diese, typisch für die Spaniel, leicht nach unten gebogen, gehen aber im langen Körperhaar unter.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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