Rassebeschreibung: Charakter & Co

Akita

  Kurzportrait  Akita

Akita Inu, abgekürzt als Akita, ist eine Rasse, die Japan repräsentiert. Der Akita ist ein ruhiger, würdevoller und charismatischer Hund.

Die Geschichte des Akita

Akita ist eine der ältesten Hunderassen der Welt. Vergleichbare Hunde gab es in Japan vor mindestens 5 Jahrtausenden. Hinweise auf eine gezielte Züchtung lassen sich bis ins 15. Jahrhundert nachvollziehen. Der Ursprung des Namens stammt aus der Präfektur Akita im Norden von Honshu, dem Ursprung der Akita. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts sollen Akita-Hunde hauptsächlich Samurai-Begleiter gewesen sein. Sie wurden 1931 zum Staatseigentum erklärt, sodass der Export verboten war. Seit 1945 wurde diese Regelung aufgehoben und seitdem wurden viele Hunde dieser Rasse exportiert.

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Die Rassemerkmale des Akita

Akita-Hunde gelten in Japan immer noch als Symbol unerschütterlicher Loyalität. Sie sind Hunde, die Würde und Adel vereinen. Er ist seiner Familie gegenüber absolut loyal, sehr liebevoll und gehorsam. Er ist still und mutig, hat aber einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Er lässt sich von niemandem zu irgendetwas nötigen und verhält sich aggressiv gegenüber anderen Hunden (insbesondere Rüden), die sich ihm nicht ohne weiteres unterwerfen.

Die Verwendung des Akita

Der Akita Inu kann für eine Vielzahl von Zwecken als Jagd-, Wach-, Rettungs- und Trägerhund eingesetzt werden. Sie sollten nicht als Schutzhunde ausgebildet werden. Ihn zu erziehen ist sehr schwierig und sollte so schnell wie möglich beginnen. Der Akita eignet sich nicht für Laien und nur für diejenigen, die offen für seinen eigenen Willen sind, viel Liebe und Geduld in die Erziehung stecken und für die Eigensinn kein Thema ist.

Name Akita
FCI Nr. 255
Herkunft Japan
Größe Rüden 64–70 cm; Hündinnen 58–64 cm
Gewicht Rüde 35-55 kg; Hündinnen 30-42 kg
Farben Rot und weiß

Charakter

Stur
Mutig
Loyal
Intelligent

Verwendungen

Jagdhund
Wachhund
Rettungshund

Auffälligkeiten des Akita

Akita-Hunde werfen während des Haarwechsels eine große Menge Fell ab, was nur durch tägliches Bürsten behoben werden kann.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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