Rassebeschreibung: Charakter & Co

Alaskan Malamute

  Kurzportrait  Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute ist die größte und stärkste aller Schlittenhunderassen. Er zeichnet sich besonders durch Belastbarkeit, Ausdauer und Philanthropie aus.

Die Geschichte des Alaskan Malamute

Die Alaskan Malamute sind nach den Mahlemiut benannt, einem Eskimo-Stamm im Nordwesten Alaskas. Sie waren bekannt für ihre hart arbeitenden Hunde von erstaunlicher Schönheit und Ausdauer. Alaskan Malamutes wurden verwendet, um schwere Lasten über die raue Arktis und lange Distanzen zu bringen. Sie wurden nicht nur als Schlittenhunde eingesetzt, sondern auch für das Tragen von Dingen in Geländen, welche für Schlitten nicht befahrbar waren.

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Die Rassemerkmale des Alaskan Malamute

Alaskan Malamutes sind anhängliche, liebevolle und vertrauenswürdige Begleiter, aber sie sind nicht ausschliesslich einer Person treu. Da sie zu jedem nett sind, eignen sie sich mitnichten als Wach- oder Schutztier.

Die Verwendung des Alaskan Malamute

Alaskan Malamutes sind Arbeitshunde, die durch Hundeschlittenfahrten und andere gleichwertige sportliche Aktivitäten körperlich herausgefordert werden müssen. Bei Kurzstrecken-Schlittenrennen kann er nicht mit den kleineren, zügigeren Hunden gleichziehen, eignet sich aber gut für Langstreckenschlittenfahrten, bei denen Ausdauer und Kraft gefragt sind. Da er sich nur im Rudel richtig gut fühlt, sollte er bei alleiniger Haltung unbedingt viel Kontakt zu seiner Familie genießen. Er lernt und spielt gerne und mag Unternehmungen in der Natur. Seine natürlichen Jagdinstinkte sollten berücksichtigt werden. Wenn er keine strenge Erziehung hatte, laufen Sie Gefahr, nicht nur Gassi, sondern auch auf eine unerwünschte „Jagdreise“ zu gehen. Wird der Hund nicht gefordert, kann er unschöne Züge zeigen und problematisch im Zusammenleben werden. Wird er artgerecht gehalten und seiner Rasse gemäß beschäftigt, ist er ein loyaler Freund und guter Begleithund.

Name Alaskan Malamute
FCI Nr. 243
Herkunft USA
Größe Rüden etwa 63 cm; Hündinnen etwa 58 cm
Gewicht Rüden etwa 38 kg; Hündinnen etwa 34 kg
Farben helles Grau bis schwarz mit weiß an Körperunterseite und Pfoten und weißem Abzeichen im Gesicht

Charakter

Zuverlässig
Treu
Freundlich

Verwendungen

Schlittenhund
Begleithund
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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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