Rassebeschreibung: Charakter & Co

American Foxhound

  Kurzportrait American Foxhound

Der American Foxhound, ein mittelgroßer Jagdhund, zeichnet sich durch seine Eleganz aus. Ins Auge fällt sein langer hoher Schwanz. Hierzulande ist dieser schöne Hund äußerst selten.

Die Geschichte des American Foxhound

Als die Pioniere der europäischen Siedler in den Norden von Amerika gelangten, hatten ebendiese Jagdhunde aus Irland, England und Frankreich im Gepäck. Aus selbigen entstanden durch zahlreiche Kreuzungen die Altvorderen des American Foxhounds. George Washington bestellte sich 1770 einige Jagdhunde aus England. 1785 schickte ihm ein französischer Landsmann Foxhounds aus seinem Land. Ihnen wurde nachgesagt, ihre Laute klängen wie ein russisches Glockenspiel. Diese Hunde waren der züchterische Ursprung für den American Foxhound. 1886 wurden American Foxhound von dem American Kennel Club anerkannt. Heute gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Linien in den USA. Diese Tiere werden auch als Ausstellungshunde verwendet und nicht nur zur Jagd.

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Die Rassemerkmale des American Foxhound

American Foxhounds wachsen wie alle Meutehunde in Rudeln auf und können verkümmern, wenn sie alleine gehalten werden. In jedem Fall braucht er täglich ausreichend Bewegung und Beschäftigungen die seiner Rasse entsprechen. Er ist relativ schüchtern, besitzt kein überschäumendes Temeperament und ist nicht aggressiv gegenüber anderen Wesen. Er kann sich jedoch durchaus als Beschützer seiner Familie fühlen und sich für sie einsetzen.

Die Verwendung des American Foxhound

Der American Foxhound wird verwendet, um Füchse in Rudeln zu jagen. Die Tiere jagen autark, ohne geführt werden zu müssen. Sie haben typische Spurlaute, mit denen ihre Besitzer jedes Tier unterscheiden können. Die Hunde sollten so gebaut sein, dass sie in jedem Gelände schnell und ausdauernd Beute jagen können. Diese Rasse ist nur für diejenigen geeignet, die den Tieren ein großes abgelegenes Gebiet stellen, in dem sie sich frei bewegen können, und sie entsprechend ihren Jagdeigenschaften beschäftigen.

Name American Foxhound
FCI Nr. 303
Herkunft USA
Größe Rüden 56–63,5 cm; Hündinnen 53–61 cm
Gewicht Rüden 29-34 kg; Hündinnen 20-29 kg
Farben alle Farben

Charakter

Schüchtern
Loyal
Rudelhund

Verwendungen

Jagdhund

Auffälligkeiten des American Foxhound

Diese Rasse kommt in Europa nicht vor, da hier englische Foxhounds gezüchtet wurden. Die Farbe der Hunde spielt normalerweise keine Rolle, nur die Form und Persönlichkeit zählen.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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