Rassebeschreibung: Charakter & Co

American Water Spaniel

  Kurzportrait American Water Spaniel

Der American Water Spaniel wurde in Amerika gezüchtet und ist als Jagdhund weit verbreitet. Er ist besonders geeignet zum Apportieren von kleinen Booten und Kanus aus.

Die Geschichte des American Water Spaniel

Es ist nicht genau bekannt, wann oder wo der American Water Spaniel seinen Ursprung hat. Sicher ist, dass er sich im mittleren Westen der USA entwickelt hat. Farbe, Fellstruktur und Körperbau weisen darauf hin, dass sie eng mit dem Irish Water Spaniel und dem Curly Coated Retriever verwandt sind. Die Reinzucht dieser Rasse begann in den 1920er Jahren. Der American Water Spaniel wurde ausschließlich als Jagdhund eingesetzt, bis er 1940 in den American Kennel Club aufgenommen wurde. Fans der Rasse befürchteten, dass die Jagdqualitäten bei der Verwendung als Ausstellungshund verloren gehen würden.

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Die Rassemerkmale des American Water Spaniel

Dieser Wasserhund genießt die Jagd, arbeitet hart und liebt Wasser sehr. Bei der Jagd beobachten sie genau, wo die Vögel, die sie fangen, landen, und arbeiten intensiv daran, die gesamte Beute ihren Herren zu übergeben. Welches Wild auch immer, dank seiner ausgezeichneten Nase findet er es und bringt es es schnell und sicher zu seinem Menschen. Der American Water Spaniel ist perfekt im Schwimmen und gebraucht dabei seine Rute als Ruder. Verletzte Wasservögel entgehen selten seiner Aufmerksamkeit. Er kann aber auch Federwild aufspüren und aus dem Wasser treiben.

Name American Water Spaniel
FCI Nr. 301
Herkunft USA
Größe Rüden und Hündinnen 38–46 cm
Gewicht Rüden 14–20 kg; Hündinnen 12–18 kg
Farben Leberbraun; Braun; Schokoladenbraun. Ein wenig Weiß an Zehen und Brust ist zulässig.

Charakter

Fokussiert
Loyal
Treu

Verwendungen

Jagdhund
Wasserhund
Familienhund

Auffälligkeiten des American Water Spaniel

Wie alle Wasserhunde, hat der American Water Spaniel welliges Haar mit dichter Unterwolle, die ihn bei der Arbeit im Gebüsch vor Kälte und Verletzungen schützt. Das Fell kann getrimmt werden, um ihm ein gepflegtes Aussehen zu verleihen, dies ist jedoch nicht erforderlich und nicht obligatorisch. Der American Water Spaniel ist ein agiler und netter Familienhund. Diese Rasse ist in Europa äußerst selten. In ihrer Heimat ist sie sehr beliebt. Dieser Wasserhund ist durch seinen zotteligen Schwanz leicht von seinem irischen Cousin zu unterscheiden.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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