Rassebeschreibung: Charakter & Co

Australian Cattle Dog

  Kurzportrait Australian Cattle Dog

Der Australian Cattle Dog ist ein willensstarker Hund, der Spaß an der Arbeit hat. Hier erfahrt ihr mehr über den sportbegeisterten Vierbeiner.

Die Geschichte des Australian Cattle Dog

Um 1850 wurde der Scottish Blue Merle Collie, auch Heeler genannt, nach Australien importiert. Sie waren gute Hütehunde für Vieh, aber ihnen fehlte die Ausdauer und sie neigten zu sehr zum Bellen. Daher wurden sie mit Dingos gekreuzt, um hitzetolerante und ruhige Hunde zu bekommen. Später wurden Dalmatiner eingezüchtet. Von diesen soll der Cattle Dog seine Liebe zu Pferden geerbt haben. Kelpies wurde auch eingezüchtet, bis die Rasse ein einheitliches Aussehen hatte. Das Ergebnis ist ein robuster, energiegeladener Hund, der Arbeiten und Lernen mag und große Viehherden im australischen Hinterland kontrolliert.

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Die Rassemerkmale des Australian Cattle Dog

Bei der Arbeit sind Australian Cattle Dogs konzentriert und haben eine große Ausdauer. Er hat ein gutherziges Wesen, ist aber Fremden gegenüber zurückhaltend und zu Hause ein guter Wachhund. Fersenbeißen ist ihm angeboren und kann Probleme verursachen. Denn der Australian Cattle Dog kann versuchen die Familie, Autos, Staubsauger oder andere Tiere zusammen zu treiben. Man muss diesen Trieb zum richtigen Zeitpunkt umleiten, beispielsweise durch die Aufgabe, bestimmte Spielzeuge zu fangen oder zu sammeln. Gegenüber kleineren Tieren besitzt er einen starken Jagdtrieb.

Die Verwendung des Australian Cattle Dog

Australian Cattle Dogs sind eng mit ihrem Menschen verbunden. Er will gefallen und ist leicht zu erziehen. Nachdem er eine Grunderziehung hat, sollte man mit ihm Hundesportarten wie Agility, Flyball und Turnierhundesport durchführen. Richtig gefordert, ruht der Hund in sich und sein instiktives Verhalten lässt sich so kontrollieren. Die Popularität des Australian Cattle Dog nimmt zu. Hierzulande zählt er aber immer noch zu den seltenen Rassen. Einige Freizeitreiter schätzen ihn als Begleithund.

Name Australian Cattle Dog
FCI Nr. 287
Herkunft Australien
Größe Rüden 46–51 cm; Hündinnen 43–48 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 14-16 kg
Farben Blau mit oder ohne Abzeichen in Schwarz, Blau oder Loh; rot gesprenkelt mit oder ohne rotem Abzeichen am Kopf

Charakter

Freundlich
Loyal
Kernig

Verwendungen

Wachhund
Reitbegleithund
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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

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Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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