Rassebeschreibung: Charakter & Co

Australian Kelpie

  Kurzportrait Australian Kelpie

Australian Kelpies sind bekannt für ihre große Wachsamkeit und ihren unermüdlichen Arbeitswillen. Diese Rasse zeichnet sich ferner durch hohe Intelligenz aus.

Die Geschichte des Australian Kelpie

Der Vorfahre des Australian Kelpie war der glatthaarige und stehohrige Collie, der in den 1860er Jahren aus Schottland nach Australien eingeführt wurde. 1872 gewann eine Hündin dieser Art, mit dem Spitznamen “Kelpie“, den ersten sheepdog trail. Die Rasse wurde nach dieser Hündin benannt, die als Vorfahrin des Kelpie gilt. Kelpie bedeutet auf Gälisch „Wassergeist“. Schwarze Kelpies werden heute noch als “Barbs” bezeichnet, da die erste reinschwarze Hündin auf den Namen “Barb” hörte.

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Die Rassemerkmale des Australian Kelpie

Australian Kelpie sind harte Arbeiter. Sie können 12 Stunden am Tag bei sehr hohen Temperaturen (bis zu 40 °C) arbeiten. Beim Hüten nähern sie sich den Schafen normalerweise leise, bellen aber auf Kommando oder wenn es die Arbeit verlangt. Sie sind auch eine der wenigen Rassen, die auf dem Rücken von Schafherden laufen, wenn die Situation es erfordert. Sie können auch darauf trainiert werden, andere Tiere zu hüten. Australian Kelpie sind in der Lage, umsichtig zu sein und können so selbst herausfinden was sie erledigen müssen.

Die Verwendung des Australian Kelpie

Der Australien Kelpie ist ein sehr aktiver und aufmerksamer Hund, der ein starkes Verlangen hat, zu gefallen. Sie sind es gewohnt, im freien Gelände selbstständig zu arbeiten, daher sind sie sehr bedacht auf ihre Freiheit. Sie benötigen viel Bewegung und mögen es nicht, eingesperrt zu sein. Der Kontakt zum Rudel ihrer Familie ist ihnen überaus wichtig. Der Australien Kelpie ist leicht zu trainieren, sollte aber nicht grob behandelt werden, da er dann dicht macht. Ein Kelpie sollte nicht schüchtern sein. Sie sind energisch, loyal und immer lernbegierig. Sie verfolgen sorgfältig jede Bewegung des Hundeführers, um dessen nächste Aufgabe zu erledigen.

Name Australian Kelpie
FCI Nr. 293
Herkunft Australien
Größe Rüden 46–51 cm; Hündinnen 43–48 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 14-21 kg
Farben Schwarz; Lohschwarz; Rot;
Lohrot; Schokolade

Charakter

Loyal
Freiheitsliebend
Aufmerksam

Verwendungen

Hütehund

Auffälligkeiten des Australian Kelpie

Es wird zwischen Arbeits- und Schönheitslinien unterschieden. Hierzulande werden nur Tiere der Schönheitslinien offiziell anerkannt.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

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Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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