Rassebeschreibung: Charakter & Co

Australian Shepherd

  Kurzportrait Australian Shepherd

Die Australian Shepherd sind mittelgroße, sehr agile Hunde. Seine ganze Erscheinung ist typisch für einen hellwachen, sehr intelligenten Hütehund. Er wird auch Aussie genannt.

Die Geschichte des Australian Shepherd

Die Australian Shepherd haben ihren Namen mitnichten von ihrem Heimatland. Vielmehr kommt der Name von ihrer Arbeit. Sie wurden zum Hüten von Merinoschafen genutzt, die von Europa nach Australien und dann nach Amerika gelangten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese Hunde sehr beliebt. Ihre Eigenschaften und Fähigkeiten machten sie zu vielseitigen und hilfreichen Helfern auf Ranches und Farmen. Sie sind besonders beliebt bei Westernreitern. Der Australian Shepherd ist seit 1996 FCI-zertifiziert.

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Die Rassemerkmale des Australian Shepherd

Der „Aussie“, wie die Rasse auch genannt wird, ist ein mittelgroßer Hütehund, der durch schnelle Auffassung und selbstständiges Arbeiten gefällt. Hüteinstinkte sind dem Australian Shepherd angeboren und müssen durch gezielte Erziehung und Ausbildung in die gewünschte Richtung gelenkt werden. Der Australian Shepherd, weist beim Hüten eine typische Hockstellung und das sogenannte „Auge“ (Blick auf Herdentiere) auf.

Die Verwendung des Australian Shepherds

Australian Shepherds neigen dazu, Fremden gegenüber schüchtern zu sein, aber ihre Bindungen zu ihren Menschen kann nie eng genug sein. Er ist kein Hund für gemütliche Menschen. Hat er keine Möglichkeit, seinen natürlichen Instinkten bzgl. Hütearbeit gerecht zu werden, sollte er zumindest durch Hundesportarten wie Agility, Flyball und Turnierhundesport beschäftigt werden. Auch als Behindertenbegleit- oder Therapiehund ist er nutzbar. Ferner steigt seine Beliebtheit als Reitbegleithund. Bei zusätzlich geistiger Förderung ist der Australian Shepherd ein toller Familienhund.

Name Australian Shepherd
FCI Nr. 342
Herkunft USA
Größe Rüden 51–58 cm; Hündinnen 46–53 cm
Gewicht Rüden 23-29 kg; Hündinnen 14-20 kg
Farben Blue und Red Merle; Schwarz und Rot; mit oder ohne weiße Markierungen und/oder kupferfarbene Abzeichen

Charakter

Selbständig
Intelligent
Loyal

Verwendungen

Rettungshund
Behindertenbegleithund
Therapiehund
Familienhund
Hütehund

Auffälligkeiten des Australian Shepherd

Viele Australian Shepherds bekamen ihre Schwänze früher kupiert. Auch in der heutigen Zeit trifft man gelegentlich noch auf kurzschwänzige Tiere dieser Art. Denn die Australian Shepherd werden teilweise mit Stummelschwanz geboren. Laut Standard darf der Schwanz dann 10 cm Länge nicht überschreiten.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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