Rassebeschreibung: Charakter & Co

Basset artésien normand

  Kurzportrait Basset artésien normand

Der Basset Artésien Normand wurde in Frankreich für die Jagd zu Fuß gezüchtet. Er zeichnet sich durch seine Kompaktheit und seinen gestreckten Körperbau aus.

Die Geschichte des Basset artésien normand

Der Basset artésien normand ist eine kurzläufige Nachbildung der ausgestorbenen Artésien-Normand. Dieser erreichte eine Schulterhöhe von 58 cm. Aber er war nicht der direkte Ahne dieses Niederlaufhundes. Der Basset aus “Artois and Normandy” (daher sein Name) entstand im späten 19. Jahrhundert durch Kreuzung des schweren normannischen Bassets mit dem leichteren Artois. Die ursprüngliche Nutzung dieser Hunde war die Jagd auf Kaninchen, Hasen und Rehe.

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Die Rassemerkmale des Basset artésien normand

Der Basset artésien normand hat einen sorglosen Charakter, ist aktiv und anpassungsfähig und ein zuverlässiger Gefährte für die Familie und Outdoor-Jagd. Obwohl er gutmütig ist, ist er nicht ohne Stolz und neigt nicht unbedingt zu völligem Gehorsam. Er ist als Familienhund gern gesehen. Wenn er genug Bewegung und Aktivität bekommt, ist er auch ziemlich einfach in der Stadt zu halten.

Die Verwendung des Basset artésien normand

Der Basset artésien normand jagt alleine oder in der Meute. Ihre kurzen Beine ermöglichen es ihnen, selbst in die dicksten Büsche einzudringen und die Beute heraus zu treiben. Er ist nicht sehr schnell, aber er sucht sicher und methodisch. Trotz seiner kurzen Beine ist dieser Basset ein wohlproportionierter, muskulöser Hund.

Name Basset artésien normand
FCI Nr. 34
Herkunft Frankreich
Größe Rüden und Hündinnen 30–36 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 15–20 kg
Farben Dreifarbig (Schwarz/Braun/Weiß); zweifarbig (Weiß/Orange)

Charakter

Stolz
Loyal
Fröhlich

Verwendungen

Familienhund
Jagdhund

Auffälligkeiten des Basset artésien normand

Die langen, sanften Ohren trägt der Basset artésien normand spiralförmig gedreht. Der Kurzmantel fühlt sich samtig an und ist leicht zu pflegen. Wie bei allen Rassen mit sehr langen Ohren sollten diese alle paar Tage mit einem feuchten Tuch gereinigt werden, um Entzündungen vorzubeugen.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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