Rassebeschreibung: Charakter & Co

Bedlington Terrier

  Kurzportrait Bedlington Terrier

Der Bedlington Terrier erinnert an ein Schaf. Er ist ein schlanker, kleiner bis mittelgroßer Hund. Verantwortlich für die Ähnlichkeit mit einem Schaf ist, dass ihm die moderne Rassezucht ein kurzes gekräuseltes Fell beschert hat.

Die Geschichte des Bedlington Terrier

Nur wenige Hunderassen werden wegen ihres Aussehens so misseingeschätzt wie der Bedlington Terrier. Im 18. Jahrhundert wurden kurzbeinige Working Terrier mit Otterhounds und Greyhounds gezüchtet. Die resultierenden Hunde hatten eine Kombination aus Schärfe und Geschwindigkeit, geeignet für die Jagd über und unter der Erde. In den Grenzregionen Englands und Schottlands wurden diese Hunde schnell geschätzt und gezielt gezüchtet. Ihr Name stammt von der Stadt Bedlington in der Grafschaft Northumberland, England. 1825 begann ihre Reinzucht. Erste Exemplare auf Ausstellungen sah man um 1860.
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Die Rassemerkmale des Bedlington Terrier

Der Bedlington Terrier ist ein agiler und mutiger Hund mit Jagdinstinkt und der nötigen Schärfe. Geschwindigkeit, hohes Springvermögen und geringes Körpergewicht prädestinieren ihn für schnelle Hundesportarten wie Agility. Er liebt lange Spaziergänge und eignet sich für verschiedene Trainingsarten. Eine gewisse Anzahl von Vertretern dieser Rasse hat bereits die Prüfungen für Schutzhunde bestanden. Zu Hause ist dieser Hund sehr ruhig und gefällig. Er ist seinen Menschen sehr, fast zärtlich zugetan und ihnen ein treuer und verlässlicher Begleiter.

Name Bedlington Terrier
FCI Nr. 9
Herkunft Großbritannien
Größe Rüden und Hündinnen um 41 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 8–10 kg
Farben Blau, auch mit Loh

Charakter

Mutig
Wachsam
Treu

Verwendungen

Familienhund

Auffälligkeiten des Bedlington Terrier

Bedlington Terrier vereinen viele positive Eigenschaften, sind aber heute „ausgemustert“. Dieser Hund haart nicht. Das Fell ist mit einer Schere zu trimmen, was dem Hund einen oft missverstandenen “Fleece”-Look verleiht. Daher sollten sich Interessenten dieses Hundes nicht von seinem Aussehen täuschen lassen. Er ist energisch, arbeitswillig und ein liebevoller Begleiter aktiver Menschen.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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