Rassebeschreibung: Charakter & Co

Berger de Brie

  Berger de Brie Kurzportrait

Durch seine ausgeglichene und wachsame Art eignet sich der „Berger de Brie“ ideal als Familienhund. Er war ursprünglich ein Hüte- und Herdenschutzhund.

Die Geschichte des Berger de Brie

Briards, wie sie auch genannt werden, stammen von Hof- und Farmhunden ab, die im französischen Tiefland lebten. Zu seinen Vorfahren gehörten wahrscheinlich auch Beauceron und Barbet. Die dominierende Farbe war schwarz. Karl der Große und Napoleon sollen Briards oder zumindest ähnliche Hunde gehabt haben. Es ist nicht bekannt, wie weit ihre Ursprünge tatsächlich zurückreichen. Die Rasse wurde erstmals 1809 beschrieben und der erste Standard wurde 1897 gesetzt.

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Die Rassemerkmale des Berger de Brie

Als Hütehund sollte der Briard aufmerksam, wettertolerant, anspruchslos und voller Mißtrauen gegenüber allem sein, was Fremd ist. Dem Briard blieben diese Eigenschaften bis heute erhalten. Wenn sie spazieren gehen, kann man erkennen, wie sie ihre “Herden” bewachen.

Die Verwendung des Berger de Brie

Heute werden Briards hauptsächlich als Familien- und Begleithunde gehalten. Er ist energisch und freundlich, Fremden gegenüber zunächst zurückhaltend, aber nicht aggressiv. Er ist sehr aktiv und perfekt für Hundesportarten wie Agility und Turnierhundesport geeignet. Auch beim Joggen und Radfahren ist er ein idealer Begleiter und sollte viel Auslauf bekommen.

Name Berger de Brie
FCI Nr. 113
Herkunft Frankreich
Größe Rüden 62–68 cm; Hündinnen 56–64 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen bis etwa 40 kg
Farben Schieferfarben; Falbfarben; Grau

Charakter

Aufmerksam
Loyal
Freundlich

Verwendungen

Familienhund
Begleithund

Auffälligkeiten des Berger de Brie

Diesen Hunden wurden damals die Ohren gekürzt. Der lange Schwanz sollte am Ende hakenähnlich sein. Das wellige Fell ist lang und soll Ziegenhaar ähneln. Es erfordert regelmäßige Pflege, sollte aber niemals geschoren werden. Wie bei vielen Langhaarrassen läuft man auch beim Briard Gefahr, zu viel Wert auf ihr üppiges Fell zu legen statt auf Natur und Charakter zu achten. Daher sollte bei der Auswahl auf gesunde und stabile Tiere geachtet werden. Ein charakteristisches Merkmal dieser Rasse sind die doppelten Afterkrallen an den Hinterbeinen.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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