Rassebeschreibung: Charakter & Co

Berner Sennenhund

Berner Sennenhund

  Kurzportrait Berner Sennenhund

Das schöne lange Fell, die sanfte Ausstrahlung und der gutmütige Geist machen den Berner Sennenhund zu einem der beliebtesten Familienhunde der Welt.

Die Geschichte des Berner Sennenhundes

Einst Dürrbächler genannt, ist der Berner Sennenhund nach der Stadt Dürrbach und dem gleichnamigen Gasthof benannt. In der Gegend gab es hohe, robuste, dreifarbige Hunde, die von fahrenden Händlern hauptsächlich als Zughunde verwendet wurden. Die Nachricht von seinen Fähigkeiten erreichte Bern und die Rasse wurde immer beliebter. 1902 sah man die Tiere auf einer Ausstellung. Danach folgte deren Reinzucht.

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Die Rassemerkmale des Berner Sennenhundes

Berner gelten als sehr gutmütig und in sich ruhend, sind aber auch sensibel. Er ist Fremden gegenüber freundlich und aufgeschlossen und an sich sehr anhänglich. Er ist schnell im Lernen und hat außerdem eine gute Führigkeit, was ihn trotz seiner Größe zu einem angenehmen Familienhund macht.

Die Verwendung des Berner Sennenhundes

Berner sind für schnelle Sportarten nicht geeignet. Er liebt lange Spaziergänge und kann als Zughund eingesetzt oder zum Spürhund ausgebildet werden.

Name Berner Sennenhund
FCI Nr. 45
Herkunft Schweiz
Größe Rüden 64–70 cm; Hündinnen 58–66 cm
Gewicht Rüden 45–55 kg; Hündinnen 38–45 kg
Farben Schwarz mit braunrotem Brand und weißen Abzeichen.

Charakter

Gutmütig
Sensibel
Aufgeschlossen

Verwendungen

Familienhund

Auffälligkeiten des Berner Sennenhundes

Der Berner ist die am weitesten verbreitete und repräsentativste der vier Sennenhunderassen. Vor allem sein freundliches Wesen, sein langes, struppiges Fell und sein gutmütiger Charakter machen ihn zu einem Modehund, bei dem man darauf achten muss, dass er aus einer seriösen Zucht kommt. Der Berner Sennenhund ist unter anderem aufgrund seiner Größe keine langlebige Rasse. Sie überschreiten selten das Alter von zehn Jahren. Um Gelenkerkrankungen bei dieser Rasse vorzubeugen, muss in den ersten zwei Lebensjahren besonders darauf geachtet werden, das Tier mit einer angemessenen Ernährung zu versorgen und übermäßige Bewegung oder Überanstrengung zu vermeiden.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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