Rassebeschreibung: Charakter & Co

Bernhardiner

  Kurzportrait Bernhardiner

Du bist auf der Suche nach einer Hunderasse, die nicht nur beeindruckend groß ist, sondern auch eine reiche Geschichte hat? Dann ist der Bernhardiner genau das Richtige für dich. Diese Hunde sind nicht nur aufgrund ihrer Größe bekannt, sondern haben im Laufe der Jahrhunderte vielen Menschen das Leben gerettet. Von seinem Ursprung als Lawinenhund bis hin zu seinem Status als Schweizer Nationalhund, bietet dieser Berghund eine faszinierende Geschichte.

 

Wo kommt der Bernhardiner ursprünglich her?

Die Herkunft des St. Bernhardshundes ist ebenso faszinierend wie der Hund selbst. Ursprünglich wurden diese Hunde von Mönchen im St. Bernhard-Pass gezüchtet, einer schneebedeckten Bergregion in der Schweiz.

Die Mönche nutzten sie als Wachhund und zur Rettung von Reisenden, die in den gefährlichen Alpen verloren gingen. Barry, einer der berühmtesten Hunde dieser Rasse, soll im 19. Jahrhundert über 40 Menschen gerettet haben. Heute ist der St. Bernhardshund ein geschätzter Schweizer Nationalhund und wird weltweit für seine freundliche Art geliebt.

Diese Hunderasse ist nicht nur ein wertvoller Teil der schweizerischen Kultur, sondern hat auch weltweit viele Herzen erobert. Wenn du einen zuverlässigen und liebenswerten Wachhund suchst, der auch im Schnee seinen Mann steht, dann könnte dieser Hund genau das Richtige für dich sein.

Geschichte des Bernhardiners

Du interessierst dich für Hunderassen mit einer tief verwurzelten Geschichte? Dann darfst du dir die spannende Herkunft des großen St Bernhardshunds nicht entgehen lassen. Ursprünglich aus der Schweiz stammend, hat dieser Hund im Laufe der Jahrzehnte viele wichtige Aufgaben erfüllt. Von Rettungsmissionen in schneebedeckten Gebieten bis hin zum Schutz von Menschen, dieser Hund hat alles erlebt.

Geschichte: Vom Lawinen- zum Familienhund

Angefangen hat alles im St. Bernhard-Pass, einer Bergregion in der Schweiz. Die Mönche dort züchteten den St. Bernhardshund ursprünglich als Lawinenhund. Die Aufgabe dieser Hunde war es, verirrte Reisende zu finden und zu retten. Heute ist der St. Bernhardshund vor allem als liebevoller Familienhund bekannt. Trotz des Wandels in seiner Rolle bleibt die Schweiz das Herkunftsland, das den Namen und das Erbe dieser faszinierenden Rasse bewahrt.

 

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Name Bernhardiner
FCI Nr. 61
Herkunft Schweiz
Größe Rüden 70–90 cm; Hündinnen 65–80 cm
Gewicht Rüden 64-82 kg; Hündinnen 54-64 kg
Farben Rot-Weiß

Charakter

Freundlich
Ausgeglichen
Wachsam

Verwendungen

Hofhund
Begleithund
Wachhund

Aussehen des Bernhardiners

Dieser Riese unter den Hunderassen beeindruckt schon auf den ersten Blick. Das Erscheinungsbild ist durchaus majestätisch, und aufgrund seiner Größe kann er niemals übersehen werden. Bei der Zucht legt man besonderen Wert auf das Fell, dessen Länge variiert. Ob Langhaar oder nicht, der St. Bernhard sieht immer fabelhaft aus!

Wie groß werden Bernhardiner?

Wenn du nach einer großen Hunderasse suchst, dann könnte diese Rasse genau das Richtige für dich sein. Im Durchschnitt erreichen diese Hunde eine Höhe von etwa 90 cm. Das ist wirklich beeindruckend, nicht wahr?

3 Fakten zur Bernhardiner-Farbe

  1. Verschiedene Farbvarianten: Das Fell kann in verschiedenen Farben erscheinen, was dem Erscheinungsbild eine besondere Note verleiht.
  2. Felllänge beeinflusst Farbe: Die Felllänge kann auch die Intensität der Fellfarbe beeinflussen. Langhaar-Varianten neigen oft zu einer gleichmäßigeren Farbverteilung.
  3. Traditionelle Farbmuster: Viele St. Bernhards haben eine Art “Maske”, ein charakteristisches Farbmuster im Gesicht, das sie von anderen Hunderassen unterscheidet.
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Charakter des Bernhardiners

Der St. Bernhard ist mehr als nur ein großer Hund; er ist ein Begleiter mit einem Herz aus Gold. Trotz seiner Größe und seines Gewichts ist er bekannt für sein sanftmütiges Wesen und seinen freundlichen Charakter. Diese Rasse ist besonders gut mit Menschen und insbesondere Kindern. Ein Sankt Bernhard bringt wirklich einiges an Lebensfreude in das Leben jeder Familie.

Wesenszüge

Wenn man die Eigenschaften eines idealen Familienhundes auflistet, würde der St. Bernhard wohl viele dieser Kriterien erfüllen. Rüden und Hündinnen gleichermaßen sind bekannt für ihre Loyalität und Zuneigung. In der Welt der Hunde sind sie echte Riesen, nicht nur in Bezug auf ihre Größe, sondern auch ihr großes Herz.

Ist ein Bernhardiner ein Familienhund?

Ja, auf jeden Fall! Diese Hunde sind ausgezeichnete Familienhunde. Sie lieben das Leben im Hauskreis und sind wunderbare Begleiter für Kinder. Ihre Größe mag zwar abschreckend wirken, aber ihr sanftes Wesen macht sie zum perfekten Kumpel für die ganze Familie.

Jetzt weißt du, warum der St. Bernhard so eine besondere Rasse ist und warum er in vielen Familien rund um die Welt so geschätzt wird.

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Erziehung und Training

Der Bernhardiner gehört zu den größten und schwersten Hunderassen, was bei der Erziehung und dem Training besondere Bedeutung hat. Aufgrund seines Gewichts und seiner Größe ist die frühe Erziehung von entscheidender Bedeutung, damit er leichter zu handhaben ist, besonders wenn er voll ausgewachsen ist.

Training sollte schon im Welpenalter beginnen und sich auf grundlegende Befehle wie “Sitz”, “Platz” und “Hier” konzentrieren. Hundesport kann ebenfalls eine ausgezeichnete Möglichkeit sein, sowohl den Körper als auch den Geist des Hundes zu trainieren. Aber vergiss nicht, den Schwierigkeitsgrad des Trainings an die physischen Limitationen dieser Rasse anzupassen. Nicht alle Hundesportarten sind für St. Bernhards geeignet, aber es gibt durchaus einige, die sie mit Freude und Begeisterung ausüben können.

Erziehung des Welpen

Die Erziehung eines St. Bernhard-Welpen erfordert Geduld, Konsequenz und vor allem viel Liebe. In der Regel sind diese Hunde sehr gelehrig und bemüht, ihren Menschen zu gefallen, was die Erziehungsarbeit erleichtert. Auf Grund ihrer Größe und des schnellen Wachstums ist es besonders wichtig, früh mit der Erziehung und dem Training zu beginnen.

Die Haltung eines so großen Hundes kommt mit einer Reihe von Herausforderungen. Da sie zu den größten und schwersten Hunderassen gehören, muss der Welpe schon früh lernen, wie man ordentlich an der Leine läuft, um die Haltung für den Besitzer handhabbar zu machen. Frühe Sozialisation mit anderen Hunden ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt der Welpenerziehung. Dies hilft dem jungen Bernhardiner, ein ausgeglichener und sozialer Hund zu werden.

Der Schlüssel zur erfolgreichen Erziehung liegt im Aufbau einer starken Bindung zwischen dir und deinem Hund. Positive Verstärkung und ein konsequenter Erziehungsstil werden dazu beitragen, dass dein Bernhardiner die Standards der guten Hundeetikette erlernt und ein angenehmer Begleiter wird.

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Gesundheit des Bernhardiners

Das Wohl und die Gesundheit des Vierbeiners sind für jeden Hundebesitzer von entscheidender Bedeutung. Für einen großen Hund, wie diese Rasse, gibt es einige spezielle Gesundheitsüberlegungen, die im Auge behalten werden sollten. Die regelmäßige Pflege ist ein entscheidender Aspekt, um sicherzustellen, dass dein Hund lange gesund bleibt. Dies beinhaltet alles von der Fellpflege bis hin zur Zahngesundheit und regelmäßigen tierärztlichen Kontrollen.

Gibt es beim Bernhardiner rassetypische Krankheiten?

Ja, es gibt eine Reihe von Krankheiten, die für diese Hunderasse typisch sind. Epilepsie ist eine der gesundheitlichen Herausforderungen, die bei dieser Rasse relativ häufiger vorkommen können. Es ist eine neurologische Störung, die wiederholte Anfälle verursachen kann. Wenn du feststellst, dass dein Hund Anfälle hat, ist es entscheidend, sofort einen Tierarzt aufzusuchen. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend für die Kontrolle von Epilepsie und können die Lebensqualität deines Hundes erheblich verbessern.

Wie alt wird ein Bernhardiner?

Die Lebenserwartung dieser großen Rasse liegt im Allgemeinen zwischen 8 und 10 Jahren, was ziemlich standardmäßig für Hunde dieser Größe ist. Es gibt jedoch Faktoren, die die Lebenserwartung beeinflussen können. Regelmäßige Tierarztbesuche, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung können alle dazu beitragen, die Gesundheit und damit auch die Lebenserwartung deines Vierbeiners zu erhöhen. Es ist wichtig, jedes Anzeichen von Krankheit oder Unwohlsein ernst zu nehmen und schnellstmöglich abklären zu lassen.

In der Beschreibung eines gesunden Lebensstils für deinen Hund solltest du nicht nur die physischen, sondern auch die emotionalen Bedürfnisse deines Tieres berücksichtigen. Ein glücklicher Hund ist oft ein gesunder Hund, also vergiss nicht, viel Zeit für Spiel, Training und Zuneigung einzuplanen.

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Ernährung des Bernhardiners

Das Futter spielt eine wesentliche Rolle, wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden deines vierbeinigen Freundes geht. Bei einem Hund dieser Größenordnung ist es besonders wichtig, auf die Nährstoffzusammensetzung und die Kalorienanzahl im Futter zu achten. Nicht zu vergessen ist, dass das Gewicht deines Hundes sorgfältig überwacht werden muss, da Übergewicht zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Die Haltung eines solchen Tieres erfordert besondere Aufmerksamkeit in Bezug auf die Nahrung. Eine ausgewogene Diät ist essentiell, um alle Bedürfnisse abzudecken, von Energie und Protein für Wachstum und Aktivität bis hin zu essentiellen Fettsäuren, Vitaminen und Mineralien.

Welches Futter ist für einen Bernhardiner am besten?

Wenn es um die Ernährung geht, ist es wichtig, ein Futter zu wählen, das alle notwendigen Nährstoffe in den richtigen Proportionen enthält. In der Zucht werden oft spezielle Futtermischungen verwendet, die auf die speziellen Bedürfnisse dieser großen Hunde abgestimmt sind.

Dabei sollte vor allem das Gewicht im Fokus stehen, denn eine falsche Nahrung kann schnell zu Übergewicht führen. Daher ist es sinnvoll, in Rücksprache mit dem Tierarzt, ein Ernährungsprogramm zu entwickeln, das sich am individuellen Gewicht und Aktivitätslevel des Hundes orientiert.

Welches Futter ist für einen Bernhardiner am besten?

Wenn es um die Ernährung geht, ist es wichtig, ein Futter zu wählen, das alle notwendigen Nährstoffe in den richtigen Proportionen enthält. In der Zucht werden oft spezielle Futtermischungen verwendet, die auf die speziellen Bedürfnisse dieser großen Hunde abgestimmt sind.

Dabei sollte vor allem das Gewicht im Fokus stehen, denn eine falsche Nahrung kann schnell zu Übergewicht führen. Daher ist es sinnvoll, in Rücksprache mit dem Tierarzt, ein Ernährungsprogramm zu entwickeln, das sich am individuellen Gewicht und Aktivitätslevel des Hundes orientiert.

Richtige Ernährung für Bernhardiner-Welpen

Welpen haben andere Ernährungsbedürfnisse als ausgewachsene Hunde. Insbesondere benötigen sie mehr Protein für das Wachstum, sowie eine ausgewogene Zufuhr von Kalzium und Phosphor für die Knochenentwicklung. Ein spezielles Welpenfutter, das auf die Bedürfnisse größerer Rassen abgestimmt ist, kann eine gute Wahl sein.

Besondere Aufmerksamkeit sollte auch der Pflege der Zähne gewidmet werden, zum Beispiel durch spezielle Kauartikel oder Zahnpflegesnacks. Es ist entscheidend, frühzeitig eine gute Ernährungsroutine zu etablieren, um eine optimale Entwicklung zu gewährleisten. Dabei kann auch das Gewicht der jungen Hunde als Indikator dienen, ob die Ernährung angemessen ist oder angepasst werden sollte.

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Aktivitäten mit dem Bernhardiner

Einen Hund dieser Größenordnung gesund und glücklich zu halten, erfordert eine Menge körperliche und mentale Aktivitäten. Während man bei dem Namen vielleicht zunächst an die schneebedeckten Schweizer Alpen denkt, ist der Aktivitätslevel dieser Tiere in der heimischen Umgebung nicht zu unterschätzen. Obwohl sie nicht als die sportlichsten Hunde bekannt sind, benötigen sie dennoch regelmäßige Bewegung, um fit und gesund zu bleiben.

Im Portrait dieser besonderen Hunde wird häufig betont, wie wichtig eine ausgewogene Mischung aus Bewegung und Ruhephasen ist. Sie sind großartige Begleiter für lange Spaziergänge, aber gleichzeitig schätzen sie auch gemütliche Zeiten zuhause. Als Riesen unter den Hunden ist es entscheidend, die Gelenke und das Herz-Kreislauf-System gut im Auge zu behalten, um möglichen gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

Sport und Aktivitäten: Wie viel Bewegung braucht ein Bernhardiner?

“Riesen” ist der Schlüssel, wenn man über den Bewegungsbedarf spricht. Wegen ihrer Größe könnten einige Leute denken, dass sie viel Raum zum Herumlaufen benötigen. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Tatsächlich benötigen sie nicht mehr Bewegung als viele andere Hunde, jedoch sollte diese Bewegung gut dosiert und angepasst sein.

Es ist auch wichtig, den Standard der Rasse zu verstehen. Obwohl sie ursprünglich als Arbeitshunde gezüchtet wurden, sind ihre heutigen Anforderungen oft weniger intensiv. Ein paar ausgedehnte Spaziergänge und vielleicht ein gelegentliches Spiel im Park sind oft ausreichend. Besonders für die Hündin ist es wichtig, den Aktivitätslevel an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, da Überanstrengung vermieden werden sollte.

In jedem Fall ist es ratsam, mit dem Tierarzt über die besten Möglichkeiten für Bewegung und Aktivität zu sprechen. Jeder Hund ist ein Individuum und was für den einen funktioniert, ist möglicherweise nicht für jeden anderen Hund dieser Rasse geeignet.

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Anschaffung eines Bernhardiners

Die Entscheidung, einen Hund in das eigene Leben zu holen, ist ein großer und wichtiger Schritt. Es ist von Bedeutung, im Voraus genauestens über die Besonderheiten und Bedürfnisse der jeweiligen Rasse informiert zu sein. Ein ausführlicher Steckbrief kann hierbei hilfreich sein und viele wertvolle Informationen liefern.

Bevor du die Anschaffung in Erwägung ziehst, solltest du dir auch Gedanken darüber machen, ob du genug Zeit und Energie für die Haltung und Pflege des Tieres aufbringen kannst. Hunde dieser Art benötigen nicht nur regelmäßige Bewegung, sondern auch viel Aufmerksamkeit und soziale Interaktion.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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