Rassebeschreibung: Charakter & Co

Bichon à poil frisé

Bichon à poil frisé

  Kurzportrait Bichon à poil frisé

Als Begleithund ist der Bichon à poil frisé ideal für Singles, Paare und Familien. Der Charakter des Bichon à poil frisé ist sehr ausgewogen, weder hektisch noch unruhig. Dennoch ist diese Rasse sportlich, aktiv und neugierig.

Die Geschichte des Bichon à poil frisé

Wie der Pudel soll auch der Bichon vom Barbet stammen. Daher hieß er ursprünglich „Barbichon“ (= kleiner Pudel). Der Begriff Bichon kommt vom französischen „bichonner“ (= Verwöhnung, Frisur). Dies erklärt die ursprüngliche Verwendung der Bichons. Anfang des 16. Jahrhunderts brachten spanische Seefahrer diese Tiere auf die Kanarischen Inseln, daher der damalige Name Bichon Tenerife. 1515 hielt die Rasse Einzug in die Häuser des französischen Königs und des Adels. Renaissance-Frauen umgarnten diese Hunde. Sie wurden mit Parfum übergossen, verkleidet, oder man frisierte sie. Das Wort „frisé“ bedeutet „gelockt“. Nach dem Ersten Weltkrieg überquerten die ersten Tiere mit ausländischen Soldaten die französische Grenze. Die ersten Standards für diese Rasse wurden 1933 festgelegt.

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Die Rassemerkmale des Bichon à poil frisé

Der Bichon à poil frisé ist der optimale Hund für die Wohnung, da er nicht haart und nicht viel Bewegung braucht. Aber auf Spaziergängen zeigt er erstaunliche Ausdauer. Er ist vital und wird nicht so schnell krank. Er ist nett und in sich ruhend (auch zu anderen Menschen und Hunden), spielt gerne und lässt sich gerne streicheln. Trotz seiner Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, bellt er nicht viel. Er widmet sich seiner Familie, ist geduldig und liebevoll. Er ist der ideale kuschelige Familienhund für alle, die nicht sehr aktiv sind und sich einfach einen fröhlichen Begleiter an ihrer Seite wünschen, sich aber regelmäßig der nötigen Fellpflege widmen.

Name Bichon à poil frisé
FCI Nr. 215
Herkunft Belgien / Frankreich
Größe Rüden und Hündinnen etwa 30 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 5-8 kg
Farben Weiß

Charakter

Fröhlich
Freundlich
Ausgeglichen

Verwendungen

Familienhund

Auffälligkeiten des Bichon à poil frisé

Charakteristisch für den Bichon ist ein dickes, buschiges Fell. Dieses muss regelmäßig gepflegt werden. Bürsten und Kämmen sollten mindestens einmal pro Woche erfolgen. Regelmäßiger Rückschnitt ist unerlässlich.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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