Rassebeschreibung: Charakter & Co

Billy

  Kurzportrait Billy

Der Billy wurde ursprünglich für die Jagd genutzt, daher ist er einsatzfreudig und gewandt. Menschen gegenüber ist dieser clevere Hund sehr freundlich.

Die Geschichte des Billy

Die Rasse erhielt ihren skurrilen Namen von der Villa ihres Begründers, dem Château de Billy im Poitou. Der Billy soll ein direkter Nachkomme der „Great White Dog of the King“ sein und diesen eins zu eins ähneln. Gezüchtet wurde der Billy aus den (mittlerweile ausgestorbenen) Sorten Céris, Montaimboeuf und Larrye. Dies geschah Anfang des 20. Jahrhunderts. Nur zwei Exemplare dieser Rasse sollen nach dem Zweiten Weltkrieg überlebt haben und die bildeten die Grundlage einer neuen Zuchtlinie.

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Die Verwendung des Billy

Der Billy wird primär zum Aufspüren von Rotwild und Wildschweinen genutzt. Der Billy hat einen freundlichen Charakter, gerät aber manchmal in Streit mit seinen Artgenossen. Im Haus ruhig und angenehm, sind sie nicht als Wachhunde geeignet. Er ist einfach im Umgang, lässt sich gut ausbilden und hat einen großen Bewegungsdrang.

Name Billy
FCI Nr. 25
Herkunft Frankreich
Größe Rüden 60–70; Hündinnen 58–62 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 24-32 kg
Farben Weiß; Milchkaffee; Weiß mit orange- oder zitronenfarbenen Platten / Mantel

Charakter

Ruhig
Leichtführig

Verwendungen

Familienhund
Spürhund

Auffälligkeiten des Billy

Sein kurzes, glattes Fell ist sehr pflegeleicht. Es hat eine raue Textur und kann sich hart anfühlen. Die Haut ist normalerweise weiß, aber es gibt gelegentlich dunkle Flecken, die durch das dünne Fell scheinen. Das Hinterhauptbein ist sehr gut erkennbar. Die Augen müssen immer von dunkler Natur sein. Dieser Hund ist sehr muskulös, aber leicht gebaut. Diese selbst im eigenen Land seltene Sorte, mit einzigartigem Erscheinungsbild, ist hierzulande nicht zu sehen.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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