Border Collie

Kurzportrait Border Collie
Border Collies sind bekannt für ihre Wendigkeit und gelten als Supersportler unter den bellenden Vierbeinern. Er wird nicht nur als Schäferhund, sondern auch als Familienhund immer beliebter. Hier finden Sie alles, was Sie schon immer über die schlaue Hunderasse wissen wollten.
Die Geschichte des Border Collie
Eine kleine, agile Hütehunderasse entwickelte sich in den Grenzregionen (border = Grenze) Englands und Schottlands aus Hunden, die von den Römern und Wikingern nach England gebracht wurden. 1570 wurde der ruhige, gedrungene Arbeitsstil dieser Hunde erstmals beschrieben. Seit 1873 ist er regelmäßig in Hütehundewettbewerbe involviert. 1894 gewann ein Hund namens Old Hemp den Wettbewerb, als er erst ein Jahr alt war, und ist seitdem ungeschlagen. Er soll einer der Ahnen der jetzigen Border Collies sein.
Die Rassemerkmale des Border Collie
Der Border Collie ist ein Arbeitshund mit unverwechselbaren Eigenschaften. Sie haben eine starke Arbeitsmoral, sind einfach zu handhaben, reagieren zuverlässig auf die Anweisungen ihres Besitzers und konzentrieren sich auf ihre Arbeit. Typisch für ihn sind eine hockende Arbeitshaltung, der unter dem Bauch gelegene Schwanz (ein Zeichen maximaler Konzentration) und „Augen“, die alles im Blick haben.
Die Verwendung des Border Collie
Viele Hunde dieser Rasse werden heute als reine Familien- und Ausstellungshunde gehalten, behalten aber ihr Erbe bei. Werden sie nicht ausreichend gefordert (z.B.: an einer Herde arbeiten), können sich schnell ungewollte Verhaltensweisen wie Hyperaktivität und Aggression entwickeln. Daher sollten sie in diesem Falle unbedingt anderweitig beschäftigt werden. Ideal für den vitalen und agilen Hund sind Sportarten wie Agility, Flyball und Turnierhundesport. Beim Obedience kann man beobachten, wie die Tiere mit höchster Konzentration auf die kleinsten Hinweise ihrer Führer reagieren und sie beachten. Diese Rasse hat sich auch bei der Spurensuche und Rettungshundearbeit etabliert. Bei ausreichender Aktivität ist der Border Collie ein freundlicher und gemütlicher Familienhund. Er ist jedoch nur für diejenigen geeignet, die ihn geistig und körperlich ausreichend fordern. Showlinien und Arbeitslinien werden normalerweise unterschieden.
Name | Border Collie |
FCI Nr. | 297 |
Herkunft | Großbritannien |
Größe | Rüden etwa 53 cm; Hündinnen etwas kleiner |
Gewicht | Rüden 14-20 kg; Hündinnen 12-19 kg |
Farben | Schwarz-Weiß; Tricolor; Braun; Rot (auch Merle); Blau (auch Merle); schwarzweiß gesprenkelt; Weiß sollte nie dominieren |
Fell | Zwei Haarvaritäten sind genehmigt: mäßig lang und Kurzhaar |
Charakter
Verwendungen
FAQ
Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.
Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern – so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.
Hundehalterhaftpflichtversicherung
Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Hundekranken- oder OP-Versicherung
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.
Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.
Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.
Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.
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