Rassebeschreibung: Charakter & Co

Border Terrier

Border Terrier

  Kurzportrait Border Terrier

Der Border Terrier ist eine beliebte Hunderasse bei britischen Familien und Jägern. Was diese abenteuerlustigen Hunde so besonders macht, lesen Sie unten stehend.

Die Geschichte des Border Terrier

Sein Name deutet darauf hin, dass dieser Terrier aus der Grenzregion zwischen England und Schottland stammt. Dieser kleine, robuste Hund wurde dort zur Jagd genutzt. Er musste klein genug sein, um in die Höhlen von Dachsen und Füchsen zu gelangen, hoch genug, um einem Pferd zu folgen, und ein Fell haben, das ihn vor Kälte, Feuchtigkeit und Verletzungen schützte. Außerdem sollten sie in der Lage sein, auch kleinere Raubtiere zu töten. Da die Hunde hauptsächlich im Rudel eingesetzt wurden, mussten sie sich auch untereinander sehr gut verstehen.

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Die Rassemerkmale des Border Terrier

Der Border Terrier, einer der beliebtesten Jagdterrier seiner Heimat, behielt all diese Eigenschaften bis heute. Sie werden auch oft mit Laufhunden bei der Jagd eingesetzt. Hierzulande ist er noch sehr selten und wird als reiner Familien- oder Begleithund genutzt. Mit ziemlich flachem Schädel und stumpfer Schnauze entspricht er nicht ganz dem typischen Erscheinungsbild eines Terriers. Er ist energisch und braucht viel Auslauf in der freien Natur. Er liebt lange Spaziergänge und ist gut in Hundesportarten wie Agility. Besonders wohl fühlt er sich im Umgang mit Artgenossen. Er ist zäh und resistent. Ferner besitzt er einen ausgeglichenen Charakter und lässt sich gut trainieren. Schließlich zählt er zu den leichtführigeren Terriern. Allerdings sollte man seinen Jagdtrieb auf dem Schirm haben, vor allem, wenn er die Möglichkeit hat, in Erdbauten hineinzukriechen.

Name Border Terrier
FCI Nr. 10
Herkunft Großbritannien
Größe Rüden und Hündinnen 25–28 cm
Gewicht Rüden 5,9–7,1 kg; Hündinnen 5,1–6,4 kg.
Farben Weizenfarben; Rot; rot-grau meliert; Blau mit Loh.

Charakter

Mutig
Zäh
Ausgeglichen

Verwendungen

Familienhund
Begleithund
Jagdhund

Auffälligkeiten des Border Terrier

Der Border Terrier behielt viel von seiner Ursprünglichkeit. Das drahtige Fell sollte man einmal pro Woche bürsten. Außerdem sollten die Hunde 2-3 Mal im Jahr getrimmt werden.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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