Rassebeschreibung: Charakter & Co

Boston Terrier

Boston Terrier Studioaufnahme in voller Länge eines jungen und aufmerksamen Boston Terrier-Hundes, der konzentriert blickt, mit Kopierraum auf grauem Hintergrund

  Kurzportrait Boston Terrier

Der Boston Terrier ist ein agiler, lebhafter und gleichzeitig sehr verspielter und liebenswerter Hund. Er ist unternehmungsfreudig, aber keinesfalls nervös. Der Boston Terrier ist ein toller Gefährte mit Esprit und Persönlichkeit.

Die Geschichte des Boston Terrier

Der Boston Terrier ist eine junge Hunderasse. Die Abstammung war eine Kreuzung zwischen einer englischen Bulldogge und einem weißen englischen Terrier (jetzt ausgestorben). Die ersten Welpen kamen in den 1870er Jahren zur Welt. Mitglieder des damals neu gegründeten Bull Terrier Club bemühten sich, die Rasse in ihrer reinsten Form zu züchten, und bald wurden Standards festgelegt.

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Die Rassemerkmale des Boston Terrier

Ursprünglich war der Boston Terrier ziemlich rauflustig. Im Laufe der Zeit wurden sie jedoch so gezüchtet, dass sie einen sanften Charakter haben, und heute sind sie freundliche und unbeschwerte Begleithunde. Sie sind lebhafte, agile, mutige und zuverlässige Begleiter (mit der richtigen Ausbildung).

Die Auffäligkeiten des Boston Terrier

Typisch für den Boston Terrier ist ein kurzes Fell, oft mit braun-schwarz gestromten Fellzeichnungen und weißen Abzeichen, die möglichst symmetrisch angeordnet sein sollten. Ein pechschwarzer Hund hat eine satte, glänzende Farbe. Das Fell des Boston Terriers ist ferner sehr seidig. Die Standardanforderung ist ein Vorbiss, aber die Zähne müssen vollständig von der Lippe bedeckt sein. Die Nasenlöcher sollten weit offen sein. Er zeichnet sich durch große spitze Ohren und große Augen aus. Falten im Gesicht sind nicht erlaubt. Der Schwanz ist von Natur aus sehr kurz und sich verjüngend. Der Hund sollte aktiv, kompakt und muskulös, aber nicht dick sein. Sie brauchen viel Bewegung, können dann aber auch in der Stadt gehalten werden. Die Rasse ist in den USA recht beliebt – sie gilt sogar als deren Nationalhund –, hierzulande aber nur sehr selten zu finden, obwohl sie einen problemlosen, angenehmen Begleithund abgibt.

Name Boston Terrier
FCI Nr. 140
Herkunft USA
Größe Rüden und Hündinnen 38–43 cm
Gewicht Die Tiere werden in drei Gewichtsstufen eingeteilt: unter 6,8 kg;
6,8–9 kg; 9–11,3 kg
Farben Braun-schwarz gestromt, Schwarz mit weißer Zeichnung in charakteristischer
Verteilung

Charakter

Mutig
Wachsam
Zuverlässig

Verwendungen

Begleithund
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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

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Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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