Rassebeschreibung: Charakter & Co

Braque Français

  Kurzportrait Braque Français

Der Braque Français ist ein ruhiger und freundlicher Hund, sehr intelligent und leicht zu handhaben. Ihre Suche auf weite Entfernungen, ihr hervorragendes Vorstehen und ihre große Freude am Bringen machen sie zu idealen Jagdbegleitern vor und nach dem Schuss. Hierzulande werden sie vielerorts als Vollgebrauchshund genutzt. Man unterscheidet zwei Schläge.

Die Geschichte des Braque Français

Der Braque Français gilt als Vorfahr aller modernen kurzhaarigen französischen Vorstehhunde. Im Jahr 1683 wurde die Rasse erstmals ausführlich beschrieben. Die beiden Sorten wurden um 1830 im Südwesten Frankreichs aus schweren, sich langsam bewegenden Vorstehhunden gezüchtet. Ihre Jagdleidenschaft wird in ganz Frankreich geschätzt.

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Die Rassemerkmale des Braque Français

Der kleinere Pyrenäe ist schneller als sein größerer Bruder. Letzterer strahlt eine entspannte Ruhe aus. Beide Schläge sind ausgezeichnet im Fährten- und Spurensuchen. Ferner stehen sie sicher und fest vor. Sie werden für die Jagd (vor und nach dem Schuss) genutzt. Die Freude am Finden und Bringen ist ihnen angeboren. Sie haben ein freundliches Wesen, sind leicht zu führen, sehr anführerorientiert und sind angenehme Familienhunde im Haus. Sie sind ausdauernd und belastbar. Ihre Erziehung sollte ohne übermäßige Härte sein. Sie können auf allen Arten von Gelände verwendet werden.

Name Braque Français
FCI Nr. 133 (type Gascogne); 134 (type Pyrénées)
Herkunft Frankreich
Größe Rüden 58–69 cm; Hündinnen 56–68 cm (type Gascogne); Rüden 47–58 cm; Hündinnen
47–56 cm (type Pyrénées)
Farben Weiß mit braunen Platten; Weiß mit brauner Schimmelung mit oder ohne
Platten; Braun

Charakter

Leichtführig
Freundlich
Ausdauernd

Verwendungen

Jagdhund
Familienhund

Auffälligkeiten des Braque Français

Die Schwänze dieser Hunde sind etwa um zwei Drittel kupiert. Trotz ihrer Popularität in Frankreich werden die Rassen hierzulande kaum gesehen.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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