Rassebeschreibung: Charakter & Co

Canaan Dog

Canaan Dog

  Kurzportrait Canaan Dog

Der Canaan Dog ist ein Hund mittlerer Größe mit harmonischen Proportionen. Der kräftige, kantige Körper erinnert an einen Wildhund

Die Geschichte des Canaan Dog

Der Kanaan-Hund ist eine moderne Hunderasse, die in den 1930er Jahren von zwei Wissenschaftlern aus dem ursprünglichen Paria-Hund gezüchtet wurde. Diese Paria-Hunde wurden in Palästina gefangen und wieder domestiziert und zunächst als Wachhunde für Rinder und Schafe eingesetzt. Seitdem setzen die Israelis kanaanäische Hunde als Wachhunde ein, um in Kriegszeiten Minen aufzuspüren. Ferner werden sie als Boten und Helfer für das Rote Kreuz und andere Hilfsorganisationen genutzt.

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Die Rassemerkmale des Canaan Dog

Kanaan-Hunde haben ein sehr empfindliches Gehör und einen sehr guten Geruchssinn, der es ihnen ermöglicht, Eindringlinge aus der Ferne zu erkennen und sofort Alarm zu schlagen. Er lässt sich problemlos ausbilden und ist auch als Spürhund geeignet. Er verfügt über ausgezeichnete Hütefähigkeiten, erreicht aber nicht die Fähigkeiten eines Border Collies oder Kelpies. Er ist sehr agil, reaktionsschnell und ausdauernd. Kanaan-Hunde sind Fremden gegenüber distanziert, aber nicht aggressiv. Er ist seiner Familie treu. Er ist ein angenehmer Begleithund, mit einer angeborenen Fähigkeit als Wachhund, wenn er rechtzeitig sozialisiert wird.

Name Canaan Dog
FCI Nr. 273
Herkunft Israel
Größe 50–60 cm, wobei Männchen deutlich größer sind als Hündinnen
Gewicht 18–25 kg (je nach Größe)
Farben Weiß; Schwarz; alle Schattierungen von Braun; ein- oder zweifarbig,
gefleckt, mit oder ohne Maske

Charakter

Mutig
Loyal
Aufmerksam

Verwendungen

Begleithund
Wachhund

Auffälligkeiten des Canaan Dog

Der Canaan Dog ist ein sehr sauberer Hund, der schnell stubenrein wird, was seinen diesbezüglich noch ausgeprägten Instinkten zuzuschreiben ist. Er braucht nicht viel Bewegung. Außer in Israel ist dieser Hund auch in den Vereinigten Staaten häufiger anzutreffen. Hierzulande ist er sehr selten.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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