Rassebeschreibung: Charakter & Co

Cane Corso

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Rassegeschichte des Cane Corso

Die Rassegeschichte des Cane Corso ist ebenso faszinierend wie die Rasse selbst. Ursprünglich ist die Herkunft dieser beeindruckende Hunderasse Italien, wo er als Molosser, eine Hunderasse, die für ihre Stärke und ihren Mut bekannt ist, als Rassehund gezüchtet wurde. Seine Abstammung lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen, wo er als Wach-Hund von Haus und Hof eingesetzt wurde. Der Herkunft des Namen ist nicht sicher geklärt, die Übersetzung “Mächtiger Hund” ist allerdings naheliegend.

Der Cane Corso und dessen Standard ist von der FCI, der Fédération Cynologique Internationale anerkannt. Der FCI ordnet sie in in Gruppe 2, Sektion 2.1 ein. Dies ist eine internationale Organisation, die den Standard für Rassehunde festlegt und ihre Zucht und den Steckbrief überwacht.

Herkunft und Verwendung

In Bezug auf die Herkunft und Verwendung des Hundes hat sich im Laufe der Jahre einiges gewandelt. Während er in Italien ursprünglich als Kampfhund eingesetzt wurde, hat er sich heute zu einem treuen Begleiter und Wächter entwickelt. Seine natürliche Wachsamkeit und sein Beschützerinstinkt machen ihn zu einem idealen Wach-Hund.

Wo kommt der Cane Corso ursprünglich her?

Diese Frage führt uns nach Italien, wo der Hund seinen Ursprung hat. Heute ist der Cane Corso jedoch in vielen Teilen der Welt zu finden, einschließlich in Deutschland. Seine einzigartige Fellfarbe, die oft als Schiefergrau beschrieben wird, und sein beeindruckendes Gewicht machen ihn zu einem unverwechselbaren Anblick.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Cane Corso ein Hund ist, der Hundeerfahrung erfordert. Seine Körpergröße und sein Beschützerinstinkt können eine Herausforderung sein, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden. Aber mit der richtigen Ausbildung und Sozialisierung kann der Cane Corso ein liebevoller und treuer Begleiter sein.

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Vom Kriegs- und Jagdhund zum treuen Familienhund

Die Geschichte des Hundes ist eine Reise “vom Kriegs- und Jagdhund zum treuen Familienhund”. Ursprünglich wurde der Cane Corso, auch als italienische Dogge bekannt, für die Großwildjagd und als Kriegshund eingesetzt. Sein starker Trieb zum Beschützen und seine beeindruckende Körpergröße machten ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter in diesen Rollen. Heute jedoch hat sich der Cane Corso zu einem geliebten Familienhund entwickelt, der seine Herrchen und Frauchen mit Hingabe und Loyalität beschützt. Es gilt jedoch zu beachten: Der Cane Corso braucht, auch durch seinen Charakter ausreichend Bewegung!

Rassemerkmale des Cane Corso Italiano

Die Rassemerkmale des Cane Corso Italiano sind vielfältig und einzigartig. Als Mitglied der Gruppe 2 der FCI, die Molosser und doggenartige Hunde umfasst, zeichnet sich der Cane Corso vor allem durch seine kraftvolle Statur und sein mutiges Wesen aus. Er ist ein Teil der Sektion “Molosser, doggenartige Hunde”, die Hunde umfasst, die für ihren starken Körperbau und ihren ausgeprägten Schutzinstinkt bekannt sind. Dies trifft auf eine Hündin ebenso zu wie auf einen Rüden.

Der Cane Corso ist ein großer Hund mit einer starken und muskulösen Statur, die seine ursprüngliche Rolle als Jagd- und Kriegshund widerspiegelt. Sein Ausdruck ist ernst und aufmerksam, was seinen starken Schutztrieb unterstreicht. Trotz seiner beeindruckenden Widerristhöhe und Stärke ist der Cane Corso jedoch auch für sein sanftes und liebevolles Verhalten. Er ist ein treuer und zuverlässiger Begleiter, der sich gut in das Familienleben einfügt. Diese Eigenschaft macht ihn auch zu einem beliebten Polizei-Hund.

Aussehen des Cane Corso

Das Aussehen ist beeindruckend und majestätisch. Er ist ein großer Hund, dessen Gewicht zwischen 40 und 50 Kilogramm liegt. Seine Höhe variiert zwischen 58 und 70 cm, wobei Männchen in der Regel größer sind als Weibchen. Sein Fell ist kurz und glänzend, was seine muskulöse Statur hervorhebt. Die Fellfarbe kann variieren, aber eine der häufigsten Farben ist Bleigrau, ein tiefes und reiches Grau, das seine kraftvolle Präsenz unterstreicht. Die Felllänge ist mittellang und bedarf sehr wenig Aufmerksamkeit.

Der Cane Corso Italiano hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt

Der Cane Corso hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, was ihn zu einem hervorragenden Wachhund für dein Zuhause macht. Sein Name, Cane Corso, stammt aus dem Lateinischen und bedeutet “Hütehund”, was auf seinen ursprünglichen Einsatz als Wachhund hinweist. Trotz seiner beeindruckenden Körpergröße und Stärke ist sein Charakter jedoch sanft und liebevoll, besonders gegenüber seiner engen Menschen. Er ist ein treuer und zuverlässiger Begleiter, der stets bereit ist, seine Lieben zu beschützen.

Wie gefährlich ist ein Cane Corso? – Listenhund

Die Frage “Wie gefährlich ist ein Cane Corso?” ist nicht einfach zu beantworten. In einigen Regionen, unter anderem in Bayern und Brandenburg wird der Cane Corso als Listenhund geführt, was bedeutet, dass er als potenziell gefährlich eingestuft wird. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass das Verhalten und der Charakter eines Hundes stark von seiner Ausbildung und Behandlung abhängt. Diese sollte bereits als Welpe beginnen. Ein Cane Corso, der gut sozialisiert und richtig erzogen wurde, ist in der Regel ein liebevoller und treuer Begleiter. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Hunderasse eine starke Führung und konsequente Erziehung benötigt, da sie von Natur aus einen starken Schutztrieb hat.

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Wesen, Charakter und Erziehung des Cane Corso

Erziehung und Temperament

Das “Erziehung und Temperament” eines Cane Corso sind eng miteinander verbunden. Diese Hunde sind intelligent und lernwillig, was sie zu guten Schülern macht. Als Welpe sollte ein Cane Corso frühzeitig sozialisiert und mit verschiedenen Situationen, Menschen und anderen Hunden konfrontiert werden.

Dies hilft ihm, ein ausgeglichenes Temperament zu entwickeln. Ein gut erzogener Cane Corso ist ruhig und kontrolliert, zeigt aber auch eine natürliche Wachsamkeit und Schutzinstinkt. Trotz ihres beeindruckenden Gewichts und ihrer Größe sind Cane Corso Italiano bekannt für ihre Sanftmut und ihr liebevolles Wesen, vor allem gegenüber ihrer Familie.

 Familien-, Begleit- oder Wachhund?

Der Cane Corso ist eine vielseitige Hunderasse, die in vielen verschiedenen Rollen eingesetzt werden kann. Dank seines starken Schutzinstinkts und seiner Loyalität gegenüber seiner Familie eignet er sich hervorragend als Wachhund. Seine Intelligenz und sein Wunsch, zu gefallen, machen ihn auch zu einem ausgezeichneten Begleithund. In Italien, seinem Herkunftsland, wird der Cane Corso oft als Polizei- oder Wachhund eingesetzt.

Aber auch als Familienhund ist der Cane Corso sehr beliebt. Sein ruhiges und ausgeglichenes Temperament, gepaart mit seiner Liebe zu Kindern, macht ihn zu einem idealen Familienmitglied.

Eignet sich ein Cane Corso als Familienhund?

Ja, ein Cane Corso, auch als italienische Dogge bezeichnet, eignet sich hervorragend als Familienhund. Trotz seiner beeindruckenden Größe und seines starken Wächterinstinkts ist er bekannt für seine Sanftmut und sein liebevolles Wesen, besonders gegenüber den Mitgliedern seiner Familie.

Er ist ein treuer und zuverlässiger Begleiter, der sich gut in das Familienleben einfügt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Cane Corso eine konsequente Erziehung und genügend Bewegung benötigt, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Mit der richtigen Aufmerksamkeit wird dieser Italiener zu einem unverzichtbaren Teil der Familie.

 

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Auslauf, Pflege und Haltung des Cane Corsos

Als ein Mitglied der Molosser-Gruppe, die auch Doggen und andere große Hunderassen umfasst, benötigt der Cane Corso viel Auslauf und Bewegung. Diese Hunde sind von Natur aus aktiv und kräftig, und sie brauchen regelmäßige körperliche und geistige Stimulation, um gesund und glücklich zu bleiben. Ein großer Garten oder ein nahegelegener Park, wo sie frei laufen und spielen können, ist ideal.

Wie viel Pflege braucht ein Cane Corso?

Trotz ihrer Größe und Stärke sind Cane Corsos relativ pflegeleicht. Ihr kurzes, dichtes Fell erfordert nur einen minimalen Pflegeaufwand – eine wöchentliche Bürstung reicht in der Regel aus, um es sauber und gesund zu halten. Sie sind keine starken Haarer, aber wie alle Hunde verlieren sie in den Wechselzeiten mehr Haare, so dass in diesen Zeiten eine häufigere Bürstung erforderlich sein kann.

Die Haltung eines Cane Corsos erfordert ein gewisses Maß an Hundeerfahrung, da diese Hunde eine starke Führung und eine konsequente Erziehung benötigen. Sie sind von Natur aus Wachhunde und können sehr beschützend gegenüber ihrem Zuhause sein. Daher ist es wichtig, sie von klein auf gut zu sozialisieren und ihnen beizubringen, wie sie sich in verschiedenen Situationen benehmen sollen.

Cane Corso – Besonderheiten der Pflege

Diese Rasse ist bekannt für ihre Robustheit und Ausdauer, was sie zu hervorragenden Wächtern für Haus und Hof macht. Sie sind von Natur aus sehr beschützend und haben einen starken Schutztrieb, der sie zu ausgezeichneten Wächtern macht. Aber trotz ihrer Körpergröße und Stärke sind Cane Corsos auch sehr sensible Hunde, die eine enge Bindung zu ihrer Familie aufbauen. Sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Zuneigung, um glücklich und ausgeglichen zu sein.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass es Unterschiede zwischen Hündinnen und Rüden in dieser Rasse gibt. Hündinnen sind oft etwas kleiner und leichter als Rüden, und sie können auch in ihrem Temperament etwas anders sein. Beide Geschlechter sind jedoch gleichermaßen liebevoll und loyal gegenüber ihrer Mitmenschen.

Passt ein Cane Corso zu mir?

Ob ein Cane Corso zu dir passt, hängt von vielen Faktoren ab. Diese Rasse ist bekannt für ihre Loyalität und ihren Schutztrieb, was sie zu großartigen Begleitern für diejenigen macht, die ein sicheres und geschütztes Zuhause schätzen. Sie sind auch sehr aktive Hunde, die viel Bewegung und geistige Stimulation benötigen. Wenn du also einen aktiven Lebensstil hast und gerne Zeit im Freien verbringst, könnte ein Cane Corso gut zu dir passen.

Allerdings sind Cane Corsos auch sehr starke und dominante Hunde, die eine konsequente und liebevolle Erziehung benötigen. Sie sind am besten für Menschen geeignet, die bereits Erfahrung mit großen, dominanten Hunderassen haben. Wenn du bereit bist, die Zeit und Mühe zu investieren, die benötigt wird, um einen Cane Corso richtig zu erziehen und zu trainieren, dann könnte dieser Hund die perfekte Ergänzung für dein Zuhause sein.

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Cane Corso Ernährung

Die Ernährung eines Cane Corso sollte sorgfältig geplant und auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein. Als großer und aktiver Hund benötigt der Cane Corso eine ausgewogene Ernährung, die reich an Proteinen und gesunden Fetten ist, um seine Energie und Gesundheit zu unterstützen. Es ist wichtig, dass sein Futter alle notwendigen Nährstoffe enthält, die er für ein langes und gesundes Leben benötigt.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Ernährungsbedürfnisse eines Cane Corso im Laufe seines Lebens variieren können. Welpen benötigen beispielsweise eine andere Art von Futter als ausgewachsene Hunde, da sie in der Wachstumsphase sind und daher andere Nährstoffe benötigen.

Welches Futter ist für einen Cane Corso am besten?

Die Wahl des besten Futters für einen Cane Corso hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich seines Alters, seines Gesundheitszustands und seiner Aktivitätsstufen. Generell sollte das Futter eines Cane Corso reich an hochwertigen Proteinen sein, um seinen Muskeltonus und seine Energie zu unterstützen. Es sollte auch eine gute Balance von gesunden Fetten und Kohlenhydraten enthalten, um seine Energie aufrechtzuerhalten und sein Fell gesund und glänzend zu halten.

Gibt es beim Cane Corso rassetypische Krankheiten?

Wie bei jeder Rasse gibt es auch beim Cane Corso bestimmte gesundheitliche Probleme, die häufiger auftreten können. Einige der gesundheitlichen Bedenken, die mit dieser Rasse verbunden sind, umfassen Hüft- und Ellbogendysplasie, eine Erkrankung, die die Gelenke betrifft und zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann.

Ein weiteres gesundheitliches Problem, das bei Cane Corsos auftreten kann, sind Augenprobleme. Dazu gehören unter anderem progressive Retinaatrophie, eine Erkrankung, die zur Erblindung führen kann, und Entropium, eine Erkrankung, bei der das Augenlid nach innen rollt und das Auge reizt. Von diesen Krankheiten sind Hündinnen und Rüden gleichermaßen betroffen.

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Der Kauf eines Cane Corso

Wenn du darüber nachdenkst, einen Cane Corso zu kaufen, gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten solltest. Zunächst einmal ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu finden, der sich der Gesundheit und dem Wohlbefinden seiner Hunde verpflichtet fühlt. Ein guter Züchter wird bereit sein, dir die Gesundheitsaufzeichnungen der Elterntiere zu zeigen und dir mehr über die Rasse und ihre Bedürfnisse zu erzählen.

Es ist auch wichtig, dass du bereit bist, die Zeit und Energie zu investieren, die benötigt wird, um einen Cane Corso zu erziehen und zu trainieren. Diese Rasse ist bekannt für ihre Intelligenz und ihren starken Willen, was bedeutet, dass sie eine konsequente und liebevolle Erziehung benötigt.

Wo kann man einen Cane Corso Cane Corso kaufen?

Einen Cane Corso kannst du bei einem seriösen Züchter kaufen. Es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, um den richtigen Züchter zu finden. Ein guter Züchter wird dir gerne alle Fragen beantworten, die du hast, und wird bereit sein, dir die Elterntiere und die Umgebung zu zeigen, in der die Welpen aufwachsen.

Es ist auch eine gute Idee, den Züchter nach Gesundheitstests und -zertifikaten zu fragen, um sicherzustellen, dass die Welpen gesund sind und von gesunden Elterntieren abstammen. Du kannst auch in Tierheimen und Rettungsorganisationen suchen. Es gibt viele Hunde dieser Rasse, die ein liebevolles Zuhause suchen.

Cane Corso Welpen

Die Welpen sind unglaublich süß, aber sie wachsen schnell zu einem großen, starken Hund heran. Es ist wichtig, dass du bereit bist, die Verantwortung für einen solchen Hund zu übernehmen. Cane Corso Welpen benötigen viel Sozialisierung und Training, um sicherzustellen, dass sie zu gut erzogenen und glücklichen Hunden heranwachsen.

Cane Corso kaufen: Das solltest du beachten

Beim Kauf eines Cane Corso-Hund gibt es einige Dinge zu beachten. Zunächst einmal ist der Preis ein wichtiger Faktor. Cane Corsos sind eine seltene Rasse, und die Welpen können mit einem Preis von 800 bis 1.200 € recht teuer sein. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Preis nur ein Teil der Gesamtkosten für die Haltung eines Hundes ist.

Du solltest auch sicherstellen, dass du bereit bist, die Zeit und Energie in den Hund zu investieren, die benötigt wird, um einen Cane Corso zu erziehen und zu trainieren. Diese Hunderasse ist bekannt für ihre Intelligenz und ihren starken Willen, was bedeutet, dass sie eine konsequente und liebevolle Erziehung benötigt.

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Egal, wonach du suchst, es gibt eine Hunderasse, die perfekt zu dir passt. Also, warum nicht ein wenig stöbern und alles sehen, was es da draußen noch so gibt?

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für einen Hund ?

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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