Cão da Serra de Aires

Kurzportrait Cão da Serra de Aires
Der Cão da Serra de Aires gilt als besonders wendig und aktiv. Aufgrund seines starken Temperaments hat es dieser Hund faustdick hinter den Behängen und benötigt frühzeitiges Training und Sozialisierung.
Die Geschichte des Cão da Serra de Aires
Bei dieser Rasse handelt es sich um einen Hütehund portugiesischen Ursprungs, der in den Regionen Alentejo und Ribatero beheimatet ist. Er ist wahrscheinlich eng mit den Berger de Brie, dem Berger des Pyrénées und möglicherweise mit dem Gos d’Atura verwandt. Dieser Hütehund wurde von Schäfern wegen seiner hervorragenden Hütefähigkeit, Wetterbeständigkeit und anspruchslosen Ernährung sehr geschätzt. Er wurde nicht nur für Schafe, sondern auch für Kuh-, Ziegen- und Pferdeherden verwendet. Beim Ziehen der Herden trieb er das Vieh durch andauerndes Bellen. Beim Grasen umkreiste er das Vieh lautlos und hielt es zusammen. Außerdem sammelte er Ausreißer wieder ein.
Die Rassemerkmale des Cão da Serra de Aires
Die Cao de Serra de Aires sind sehr lernbegierig und ausdauernd. Fremden gegenüber sind sie zunächst zurückhaltend. Er ist sehr wachsam, bellt aber nicht unnötig. Normalerweise versteht er sich gut mit seinen Artgenossen. Er ist stets bereit, etwas für seine Familie zu tun. Bei der Haltung als reiner Familien- oder Begleithund sollte der Hundesport seinem Arbeitseifer entsprechen. Oder man gibt ihm die Möglichkeit zum Hüten. Er ist leicht zu erziehen und ein freundlicher und ruhiger Mitbewohner, wenn er – gemäß seiner Rasse – beschäftigt wird.
Name | Cão da Serra de Aires |
FCI Nr. | 93 |
Herkunft | Portugal |
Größe | Rüden 45–55 cm; Hündinnen 42–52 cm |
Gewicht | Rüden und Hündinnen 12–18 kg |
Farben | meist schwarz |
Charakter
Verwendungen
Auffälligkeiten des Cão da Serra de Aires
Das dichte, lange, mäßig steife Fell hat wenig Unterwolle und ist relativ pflegeleicht. Bisher ist die Rasse bei uns eher selten zu sehen, aber für Liebhaber langhaariger Hütehunde, die gerne Sport treiben und gerne etwas mit ihren Vierbeinern unternehmen, ist sie auf jeden Fall eine Alternative.
FAQ
Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.
Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern – so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.
Hundehalterhaftpflichtversicherung
Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Hundekranken- oder OP-Versicherung
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.
Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.
Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.
Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.
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