Rassebeschreibung: Charakter & Co

Cão de agua Português

  Kurzportrait Cão de agua Português

Der Cao de Agua portugués zeichnet sich durch ein arges Temperament, Sturheit, Stolz und Streitsucht aus. Außerdem ist er genügsam und unermüdlich

Die Geschichte des Cão de agua Português

Dieser Wasserhund ist eine sehr alte portugiesische Rasse, die an der Küste als unersetzlicher Helfer der Fischer genutzt wurde. Die Modernisierung der Fischereiindustrie hat auch die Zahl dieser Hunde reduziert und sie praktisch auf die Algarve-Region beschränkt, die heute als Heimat dieser Rasse gilt. Diese Hunde sind perfekte und ausdauernde Schwimmer und Taucher. Einerseits waren sie Wachhunde, die die Boote und Häuser der Fischer bewachten, andererseits holten sie Fische aus dem Wasser (und tauchten bei Bedarf nach diesen), wenn welche vom Netz oder Haken entkamen. Sie brachten auch lose Netze an Land, und dienten als Verbindungsglied zur Küste, auch wenn das Boot schon auf hoher See war.

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Die Rassemerkmale des Cão de agua Português

Der Portugiesische Wasserhund hat ein impulsives Wesen, ist selbstbewusst im Umgang mit seinen Artgenossen, furchtlos, anspruchslos und sehr ausdauernd. Gelegentlich wird er bei uns als Familien- oder Begleithund gehalten. Er braucht viel Bewegung und Aktivität. Sie sind sehr lernbegierig, lassen sich gut erziehen und sind mit vollem Eifer dabei, den Anweisungen ihres Besitzers zu folgen. Für seine ursprünglichen Aufgaben wurde er obsolet. Stattdessen sollte man Hundesportarten wie Agility, Obedience oder Turnierhundesport mit ihm betreiben.

Name Cão de agua Português
FCI Nr. 37
Herkunft Portugal
Größe Rüden 50–57 cm; Hündinnen 43–52 cm
Farben schwarz, weiß, braun

Charakter

Ausdauernd
Anspruchslos
Lernfreudig

Verwendungen

Wasserhund

Auffälligkeiten des Cão de agua Português

Der Standard schreibt ein typisches Scheren der zweiten Körperhälfte vor, wobei am Ende des Schwanzes ein langes Büschel verbleibt. Diese Schur wird „Löwenclip“ genannt und ist ein Muss für Ausstellungen. Einen vergleichbaren Clip gibt es auch beim Löwchen. Ein „Working Retriever Clip“, bei dem alle Haare auf die gleiche Länge rasiert werden, ist bei Ausstellungen nicht erlaubt.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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