Rassebeschreibung: Charakter & Co

Cão de Castro Laboreiro

  Kurzportrait Cão de Castro Laboreiro

Der Cão De Castro Laboreiro ist ein seltener Sennenhund, der traditionell in Nordportugal als Wachhund und Herdenschutzhund gehalten wird.

Die Geschichte des Cão de Castro Laboreiro

Unter dem Namen Cão de Castro Laboreiro ist die Rasse seit Jahrhunderten bekannt. Er nimmt Bezug auf ein kleines Dorf namens Castro Laboreiro in den Bergen Portugals. Dort leben diese Hunde heute noch primär. Es gibt keine Aufzeichnungen über den Ursprung dieser Rasse, man geht jedoch davon aus, dass sie eine der ältesten auf der Iberischen Halbinsel ist. Während der langen Zeit der Isolation war die Rasse frei von Fremdblut. Das Hauptverbreitungsgebiet wird durch die Berge Pendea und Suajo sowie die Flüsse Minho und Lima begrenzt und erstreckt sich bis zu einer Höhe von 1400 m. Diese Rasse ist in Süd- und Zentralportugal nahezu unbekannt. Hätten einige Züchter nicht 1989 einen Verein zur Rettung der Rasse gegründet, wäre sie inzwischen wahrscheinlich ausgestorben. Diese Rasse ist außerhalb ihrer Heimat schwer zu finden.

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Die Rassemerkmale des Cão de Castro Laboreiro

Er ist seinen Menschen gegenüber loyal und gehorsam. Lebhaft, zäh und widerstandsfähig hat er sich an die harten Lebensbedingungen in den Bergen angepasst. Er wirkt meist ruhig und ernst, ist aber auch sehr schnell bereit zur Verteidigung. Aber er wird nicht ohne Grund streitsüchtig oder aggressiv.

Die Verwendung des Cão de Castro Laboreiro

Cao de Castro Laboreiro werden noch heute zum Schutz von Rinderherden vor Wölfen und anderen Raubtieren genutzt. Deshalb ist er ein geborener Wachhund, der das, was ihm anvertraut wird, beschützt, ohne Kompromisse einzugehen. Er wird auch häufig vom Militär eingesetzt. Sie eignen sich auch für den Hundesport, da sie weniger unabhängig sind als andere Schäferhunde.

Name Cão de Castro Laboreiro
FCI Nr. 170
Herkunft Portugal
Größe Rüden 58–64 cm; Hündinnen 55–61 cm
Gewicht Rüden 30–40 kg; Hündinnen 25–35 kg
Farben Schwarz-braun gestromt in allen Schattierungen. Am begehrtesten ist die sogenannte „Bergfärbung“ (gemischte Farbe, von Grau in unterschiedlich hellen und dunklen
Tönen, kein Schwarz, aber durchsetzt mit braunen oder rötlichen Haaren)

Charakter

Mutig
Loyal
Wachsam

Verwendungen

Wachhund
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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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