Rassebeschreibung: Charakter & Co

Ceský Terrier

  Kurzportrait Ceský Terrier

Der Cesky Terrier ist eine freundliche Rasse, die sich gut mit Kindern und anderen Hunden versteht. Fremden gegenüber ist er etwas zurückhaltend.

Die Geschichte des Ceský Terrier

Der Cesky Terrier wurde speziell aus einer Kreuzung zwischen einem Sealyham und einem Scottish Terrier gezüchtet. Das Ergebnis sollte ein leichter, kurzbeiniger, gut pigmentierter und leicht zu handhabender Jagdterrier mit kleinem, hängendem Behang, einem ungeschnittenen Schwanz und einem pflegeleichten Fell sein. Die reinrassige Zucht begann 1949 in Prag. Nach vielen Misserfolgen und Versuchen wurde der Ceský Terrier schließlich 1963 von der FCI anerkannt.

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Die Rassemerkmale des Ceský Terrier

Der Cesky Terrier ist ein besonders ruhiger und sanfter Vertreter seiner Rasse. Er ist leicht zu handhaben, nicht aggressiv und loyal. Trotzdem behielt er seinen Mut, seine Vitalität, sowie seine Beharrlichkeit. Fremden gegenüber ist er zurückhaltend. Sein freundliches Wesen kombiniert mit seinem seidigen glänzenden Fell machen ihn zu einem charmanten Begleithund, der hierzulande noch recht unbekannt ist. Bekommt der Hund ausreichend Auslauf, kommt er auch in der Stadt gut zurecht. Da seine Aufziehung relativ leicht ist, ist er auch für Anfänger oder Senioren geeignet.

Die Verwendung des Ceský Terrier

Der eigentliche Einsatzzweck der Ceský Terrier war die Jagd auf Füchse und Dachse. Aktuell werden sie jedoch eher als Begleithunde genutzt.

Name Ceský Terrier
FCI Nr. 246
Herkunft Tschechische Republik
Größe Rüden und Hündinnen 25–32 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 6-10 kg
Farben Graublau; Hellkaffeebraun

Charakter

Mutig
Ausdauernd
Beharrlich

Verwendungen

Begleithund

Auffälligkeiten des Ceský Terrier

Ceský-Terrier haben einen guten Stoffwechsel, deshalb sollten Sie sie nicht überfüttern und sie brauchen ausreichend Bewegung durch Spaziergänge und spielerische Aktivitäten. Der relativ dicke Schwanz hat eine ideale Länge von 18–20 cm und hängt im Ruhezustand herab. Das Fell sollte regelmäßig gebürstet werden.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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