Rassebeschreibung: Charakter & Co

Chinese Crested Dog

Chinese Crested Dog

  Kurzportrait Chinese Crested Dog

Der Chinesische Schopfhund (Chinese Crested Dog) ist eine von der FCI anerkannte chinesische Hunderasse

Die Geschichte des Chinese Crested Dog

Der genaue Ursprung dieser Rasse ist nicht sicher bekannt. Haarlose Hunde haben sich möglicherweise vor Tausenden von Jahren in Afrika durch Mutation entwickelt und sind dann irgendwie nach China gelangt. Um 200 v. Chr. schufen die Mandarin-Chinesen aus einem haarlosen Jagdhund den „Schatzhauswächter“ (den kostbaren Hüter des Hauses). Viel später kam der Chinesische Schopfhund mit einem Teeboot nach Amerika. Dort sind sie heute öfter anzutreffen, als hierzulande.

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Die Rassemerkmale des Chinese Crested Dog

Diese Hunde sind lebhafte, verspielte und sehr liebenswerte Mitbewohner. Sie erfordern keine übermäßige Bewegung und fühlen sich auch in beengten Wohnumgebungen wohl. Sie haben eine sehr enge Bindung zu ihren Menschen und sind sehr anhänglich.

Name Chinesischer Schopfhund, nackt und flaumig
FCI Nr. 288
Herkunft China
Größe Rüden 28–33 cm; Hündinnen 23–30 cm
Gewicht Maximal 5,5 kg
Farben alle Farben (mit Kombinationen)

Charakter

Anhänglich
Loyal
Lebhaft

Verwendungen

Familienhund

Auffälligkeiten des Chinese Crested Dog

Es gibt vollhaarige und unbehaarte Arten dieser Rasse, wobei letztere noch Haarbüschel an Kopf, Schwanz und Pfoten aufweisen. Man unterscheidet zwischen dem zarteren „Deer-Typ“ und dem etwas kräftigeren „Coby-Typ“. Die Haarlosigkeit geht mit einem unvollständigen Gebiss einher, während der behaarte Gefährte ein vollständiges Gebiss hat. Da die Tiere immer heterozygot für Haarlosigkeit sind, können beide Varianten in einem einzigen Wurf auftreten. Der Vorteil haarloser Tiere ist natürlich, dass sie nur wenige Haare haben und daher sehr wenig haaren und auch für Hundehaarallergiker bedingt geeignet sind. Es ist notwendig, die nackte Haut mit Lotion vor dem Austrocknen zu schützen. Bereiche mit wenig Pigmentierung sind vor allem im Sommer besonders gefährdet, einen Sonnenbrand zu erleiden, daher ist es notwendig, den Sonnenschutz kräftig aufzutragen. Eine Besonderheit ist der sehr langgestreckte „Hasenfuß“, mit der einzigartigen Verlängerung der kleinen Zehenknochen zwischen den Zehengelenken. Dadurch entsteht der Eindruck, dass es zusätzliche Gelenke gibt. Dadurch sind die Füße besonders beweglich. Das üppige Fell des Powderpuff sollte turnusmäßig gekämmt werden. Es besteht aus einer seidigen Unterwolle und langem Deckhaar. Auch die Haarsträhnen nackter Tiere sollten öfter gekämmt werden, damit sie gepflegt aussehen.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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