Rassebeschreibung: Charakter & Co

Ciobanesc Romanesc de Bucovina

  Kurzportrait Ciobanesc Romanesc de Bucovina

Der Ciobănesc Românesc de Bucovina ist eine von der FCI zertifizierte Hunderasse aus Südosteuropa und gehört zur Familie der rumänischen Schäferhunde. Rumänien ist für die Standards verantwortlich.

Die Geschichte des Ciobanesc Romanesc de Bucovina

Der Südosteuropäische Schäferhund ist eine alte Rasse, die ihren Ursprung in der Bukowina in den Karpaten im Nordosten Rumäniens hat. Diese Rasse wurde speziell aufgrund der wünschenswerten Eigenschaften eines Schäferhundes ausgewählt. Der ursprüngliche Standard wurde 1982 eingeführt und 2001 überarbeitet. Seit 2009 ist die Rasse von der FCI vorläufig anerkannt.

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Die Rassemerkmale des Ciobanesc Romanesc de Bucovina

Diese sehr großen Hunde wurden zum Schutz von Schafen und Rindern gezüchtet. In ihrer Heimat werden sie erfolgreich als Herdenschutz sowie zum Schutze von Hab und Gut eingesetzt. Diese Hunde gelten als stolz, tapfer und ruhig. Fremden gegenüber sind sie jedoch misstrauisch. Sie schützen ihre Herden aufs Schärfste und sind auch aggressiv gegenüber Angreifern. Wenn sich Fremde oder Tiere nähern, bellen sie laut und sind weithin zu hören. Nachts patrouillieren sie um die Herden herum, die sie bewachen. Aufgrund ihrer sehr ausgeprägten Wachsamkeit und ihres Beschützerinstinkts ist diese Rasse als Familienhund nicht gut geeignet.

Name Ciobanesc Romanesc de Bucovina
FCI Nr. 357
Herkunft Rumänien / Serbien
Größe Rüden 68–78 cm, Hündinnen 64–72 cm
Gewicht Rüden 50-90 kg; Hündinnen 50-80 kg
Farben Weiß mit klar abgegrenzten Flecken in Wolfsgrau oder Schwarz. Flecken an den Beinen sind zugelassen

Charakter

Mutig
Loyal
Fleißig

Verwendungen

Wachhund
Schutzhund

Auffälligkeiten des Ciobanesc Romanesc de Bucovina

Der Unterschied im Aussehen zwischen Männchen und Weibchen ist bei dieser Rasse sehr deutlich. Während die Behaarung am Kopf und an den Vorderbeinen relativ kurz ist, ist die Behaarung am Körper dick und etwa 6 bis 9 cm lang. Im Nacken bildet sie eine Mähne. Er hat auch lange Haare am Schwanz.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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