Rassebeschreibung: Charakter & Co

Collie (Kurzhaar)

  Kurzportrait Collie (Kurzhaar)

Der Collie hat eine erstaunlich ausgeglichene Persönlichkeit. Sie gelten als stiller, entspannter und lustiger als andere Hütehunde

Die Geschichte des Collie (Kurzhaar)

Der Kurzhaar-Collie ist eine Stockhaarvariante des bekannteren Rough Collie. Der „Vorfahre“ dieser kurzhaarigen Hunde war wahrscheinlich der 1873 geborene Tricolor Collie. Der Kurzhaar-Collie könnte auch Windhundblut in seinen Adern haben, was durch seinen schlanken, eleganten Körperbau nahegelegt wird. Im späten 19. Jahrhundert wurden beide Sorten als eigenständige Rassen anerkannt. Collies wurden ursprünglich als Hüte- und Treibhunde eingesetzt.

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Die Rassemerkmale des Collie (Kurzhaar)

Kurzhaar-Collies sind weniger empfindlich als langhaarige Collies. Er ist ein ruhiger und lustiger Begleiter und aufgrund seines freundlichen Wesens ein idealer Familienhund. Er ist bis ins Alter energisch, wachsam und verspielt. Die Zusammenarbeit mit ihm ist sehr unkompliziert und er lässt sich leicht ausbilden, da er arbeitswillig ist. Allerdings sollte sein Bewegungsdrang durch lange Spaziergänge und viel Freilauf gestillt werden. Kurzhaar-Collies wurden häufiger als Treibhunde eingesetzt, da sie agiler und aktiver sind als ihre langhaarigen Cousins.

Die Verwendung des Collie (Kurzhaar)

Smooth Collies, wie man sie auch nennt, werden in ihrem Heimatland noch immer in der Viehhaltung eingesetzt. Sie sind gut als Begleithunde auszubilden und eignen sich hervorragend für Hundesportarten wie Agility und Turnierhundesport. Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit sind sie auch als Rettungshunde, Blindenhunde und Therapiehunde tätig.

Name Collie (Kurzhaar)
FCI Nr. 296
Herkunft Schottland
Größe Rüden 56–61 cm; Hündinnen 51–56 cm
Gewicht Rüden 20–29 kg; Hündinnen 18–25 kg
Farben Zobel-Weiß ; Dreifarbig (Schwarz, Weiß und Rot); Blau Merle

Charakter

Treu
Eifrig
Elegant

Verwendungen

Familienhund
Begleithund
Blindenhund
Therapiehund

Auffälligkeiten des Collie (Kurzhaar)

Leider ist der Smooth Collie bei uns noch weitgehend unbekannt, da er nicht das markante Erscheinungsbild der Langhaarrasse aufweist. Allerdings ist sein Fell deutlich pflegeleichter. Gelegentliches Bürsten mit einer harten Bürste genügt.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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