Rassebeschreibung: Charakter & Co

Coton de Tuléar

Coton de Tulear

  Kurzportrait Coton de Tuléar

Der Coton de Tulear ist ein kleiner Hund mit einem fröhlichen und ruhigen Charakter. Dies macht ihn zu einem idealen Gefährten für Familien mit Kindern, insbesondere für ältere Menschen. Aber unterschätzen Sie diesen kleinen weißen Hund nicht 🙂

Die Geschichte des Coton de Tuléar

Madagaskar ist seit Jahrhunderten die Heimat kleiner, weißer Hunde mit baumwollweichem, duftenden Fell, die hauptsächlich in der Region Tuléar vorkommen. Ob ihre Ahnen im 16. Jahrhundert auf Piratenschiffen (zur Rattenjagd) nach Madagaskar kamen oder mit europäischen Siedlern, bleibt ein Rätsel. Der Legende nach bellten sie in ihrer Heimat an den Ufern der Flüsse, die sie zu überqueren versuchten, um Krokodile anzulocken, und schwammen dann gefahrlos, an einer 100 Meter weiter entfernten Stelle, hinüber. Für uns ist der Coton de Tuléar immer noch einer der selteneren Begleithunde. Die Rasse wurde erstmals 1977 in Frankreich eingeführt und verbreitete sich von dort aus im übrigen Europa.

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Die Rassemerkmale des Coton de Tuléar

Der Coton de Tuléar ist ein optimaler Haus- und Familienhund. Er ist lebensfroh, verspielt und aktiv, aber dennoch aufmerksam und vorsichtig. Er ist normalerweise leicht zu trainieren, hat aber manchmal seinen eigenen Willen. Er möchte überall dabei sein und mag es nicht, allein zu sein. Er kann, auf eine unverwechselbare Art, mit allen vieren gleichzeitig, hoch springen. Aufgrund seiner Beweglichkeit ist er auch für den Hundesport (Miniklasse) geeignet. Er liebt Aktivitäten im Freien und fühlt sich in einem Haus mit Garten sehr gut.

Name Coton de Tuléar
FCI Nr. 283
Herkunft Madagaskar
Größe Rüden 25–30 cm; Hündinnen 22–27 cm
Gewicht Rüden 4–6 kg; Hündinnen 3,5–5 kg
Farben Weiß

Charakter

Gesellig
Loyal
Aktiv

Verwendungen

Familienhund

Auffälligkeiten des Coton de Tuléar

Sein langes Haarkleid schützt den Körper vor Witterungseinflüssen. Da es jedoch keine Unterwolle hat, sollte es bei nassem Wetter unmittelbar getrocknet werden, um eine Unterkühlung zu vermeiden. Das etwa 8 cm lange Haar muss regelmäßig gekämmt und gebürstet werden, damit es nicht verfilzt.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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