Rassebeschreibung: Charakter & Co

Curly Coated Retriever

Curly Coated Retriever

  Kurzportrait Curly Coated Retriever

Der Curly Coated Retriever hat eine freundliche, gutmütige Persönlichkeit und ist hochintelligent. Er ist treu, mutig ,selbstbewusst und liebt Kinder

Die Geschichte des Curly Coated Retriever

Der Curly Coated Retriever entstand durch die Kreuzung verschiedener Rassen mit dichtem lockigem Fell und einer Vorliebe für Wasser mit dem St. Johns-Hund. Der „Extrem Curly“ Retriever wurde erstmals um 1800 erwähnt. Im Jahr 1854 wurde der „Curly“ als eigenständige Rasse anerkannt. Er war in England als Jagdhund beliebt und wurde in Australien zum Viehtreiben genutzt.

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Die Rassemerkmale des Curly Coated Retriever

Der Curly ist ein entzückender Familienhund, zeichnet sich jedoch eher durch Wachsamkeit und Beschützerinstinkt als durch außergewöhnliche Freundlichkeit gegenüber Fremden aus. Er ist mutig und selbstbewusst, manchmal stur und erfordert eine gründliche und konsequente Ausbildung. Fremden gegenüber ist er eher zurückhaltend. Er hat eine starke Bindung zu seinen Menschen und kann als „1-Familienhund“ bezeichnet werden.

Die Verwendung des Curly Coated Retriever

Dank seines dichten, wasserabweisenden Fells bleibt der Curly auch bei längerem Aufenthalt unter Wasser unbeeinträchtigt. Er ist stark, ausdauernd, belastbar und hat einen bemerkenswerten Bring-Trieb. Daher wurde er vor allem für die Entenjagd in Sumpfgebieten, später auch für die Haarwildjagd genutzt. Curlys sind unabhängiger als andere Retriever und nicht so leicht zu handhaben. Aufgrund seiner hohen Wachsamkeit wurde er auch als Wachhund genutzt. Geeignete Beschäftigungen sind nicht nur Dummy- und Verfolgungsarbeit, sondern auch Agility und Turnierhundesport.

Name Curly Coated Retriever
FCI Nr. 110
Herkunft Großbritannien
Größe Rüden ca. 67 cm; Hündinnen ca. 62 cm
Farben Schwarz, Dunkelbraun

Charakter

Mutig
Wachsam
Eigenwillig

Verwendungen

Familienhund

Auffälligkeiten des Curly Coated Retriever

Die meisten Züchter empfehlen, das Fell eines Curly nicht zu bürsten oder zu kämmen, um die Lockenstruktur beizubehalten. Ein Abreiben mit einem Frotteetuch reicht in der Regel aus. Anschließend die Locken kräftig durchkneten. Zu lange Haare an den Ohren und am Schwanz müssen von Zeit zu Zeit gekürzt werden.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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