Deutsche Bracke

Kurzportrait Deutsche Bracke
Die Deutsche Bracke ist der Inbegriff des Jagdhundes. Sie sind sehr freundlich und anhänglich im Umgang mit ihren Menschen, sehr ruhig im Haus und sehr geduldig mit Kindern.
Die Geschichte der Deutschen Bracke
Die Deutsche Bracke ist der einzige hochbeinige deutsche Laufhund. Ende des 19. Jahrhunderts entstand die Rasse aus der Kreuzung von Holzbracke und zierlicherer Steinbracke. Bis heute ist die Rasse vor allem im Sauerland verbreitet, daher der Name Olper Bracke.
Die Rassemerkmale der Deutschen Bracke
Diese Hunde haben einen starken Jagdinstinkt und ein sehr ausgeprägtes Laufbedürfnis. Ihrer Spur ist leicht zu folgen, sie haben ausgezeichnete Nasen und sind sehr motiviert, die Fährte zu verfolgen. Sie sind stark, liebevoll und einfühlsam. Wenn sie sich, der Rasse entsprechend, regelmäßig auf die Jagd begeben, werden sie zu Hause angenehme Familienhunde sein. Wenn Sie einen Spür-Hund mit Ausdauer, einem ausgeprägten Orientierungssinn und einer guten Nase suchen, ist diese Rasse genau das Richtige für Sie.
Die Verwendung der Deutschen Bracke
Der Klassiker „Brackade“ ist die großflächige Jagd auf Kaninchen mit mehreren Bracken. Derzeit ist festgelegt, dass diese Art der Jagd nur auf Flächen von mindestens 1.000 Hektar erlaubt ist. Allerdings ist diese Art der Jagd äußerst selten. Wenn die Hunde zum normalen Suchen oder bei der Wildschweinjagd eingesetzt werden, gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich der Reviergröße. In der Regel wird die Deutsche Bracke hierzulande für die Arbeit vor dem Gewehrschuss, bei Schweißarbeiten und im Rudel bei der Schleppjagd zu Pferd eingesetzt.
Name | Deutsche Bracke |
FCI Nr. | 299 |
Herkunft | Deutschland |
Größe | Rüden und Hündinnen 40–53 cm |
Farben | Rot bis Gelb mit schwarzem Rücken und den klassichen weißen Brackenabzeichen |
Charakter
Verwendungen
Auffälligkeiten der Deutschen Bracke
Diese kraftvollen Hunde haben sehr dicke Schwänze. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen ist ein sehr dichtes, steifes, fast stockiges Fell vorhanden. Ferner zeichnen sich die Tiere durch eine glockenartige Stimme aus.
FAQ
Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.
Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern – so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.
Hundehalterhaftpflichtversicherung
Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Hundekranken- oder OP-Versicherung
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.
Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.
Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.
Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.
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