Kurzportrait Deutscher Langhaariger VorstehhundDer Deutsch Langhaar, wie er auch betitelt wird, ist ein klassischer Vorstehhund und gehört daher in die Hände von Jägern. Hier erfahren Sie alles über die Rasse
Zu den Vorfahren des Deutschen Langhaar gehören Vogelhunde, Habichtshunde, Wasserhunde und Bracken. Dies zeigt bereits die Vielseitigkeit dieser Hunde. Seit 1879 wird Reinzucht betrieben, nachdem bereits zwei Jahre zuvor erste Rassemerkmale festgestellt wurden. Ursprünglich war der Deutsch Langhaar ein starker, robuster, fast bärenähnlicher Hund mit viel Schärfe und einem entschlossenen Charakter. Später, ab den 1920er Jahren, begann man, den Irish Setter und den Gordon Setter einzukreuzen, und das Erscheinungsbild wurde glatter und eleganter.
Der Deutsch Langhaar hat ein ruhiges, sanftes Wesen, ein kontrolliertes Temperament und soll nicht aggressiv sein. Er ist leichtführig und relativ einfach in der Erziehung. Sie arbeiten etwas langsamer als andere Rassen, weil sie gründlich arbeiten.
Diese Rasse wird nicht für Schönheit, sondern nur für Leistung gezüchtet, den Standards zufolge sollte jedoch schon auf edles Aussehen und einen schönen Kopf geachtet werden. Die Vierbeiner sind vielseitig einsetzbar und sollten für die Jagd genutzt werden. Sie sind liebevolle Familienhunde, die sich im Haus ruhig und nett verhalten.
| Name | Deutscher Langhaariger Vorstehhund |
| FCI Nr. | 117 |
| Herkunft | Deutschland |
| Größe | Rüden 60–70 cm; Hündinnen 59–66 cm |
| Gewicht | Rüden und Hündinnen 30-32 kg |
| Farben | Braun mit oder ohne weiße oder geschimmelte Abzeichen; Dunkel- und Hellschimmel mit braunem Kopf / Platten |
Auffälligkeiten des Deutschen Langhaarigen Vorstehhundes Dank seines langen Fells mit dichter Unterwolle ist er gut vor Kälte und Feuchtigkeit geschützt und eignet sich daher besonders für die Forst- und Wasserarbeit. Aufgrund seines Aussehens wird er oft mit dem Deutschen Wachtelhund verwechselt, aber der Deutsche Wachtelhund ist kleiner, stämmiger und nicht so schnell wie der Deutsche Langhaar.
Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.
Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern – so funktioniert auch die Krankenversicherung, class=”sw”>Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.
Hundehalterhaftpflichtversicherung
Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Hundekranken- oder OP-Versicherung
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.
Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.
Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.
Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.
