Rassebeschreibung: Charakter & Co

Deutscher Pinscher

  Kurzportrait Deutscher Pinscher

Deutsche Pinscher gelten als sehr energiegeladene und aktive Hunde, können aber auch sehr anhänglich und verschmust sein

  Kurzportrait Deutscher Pinscher

Früher wurde zwischen Rauhhaar- und Glatthaarpinschern unterschieden. Beide Arten können in einem Wurf fallen. Aus der grobhaarigen Sorte wurde dann der Schnauzer entwickelt. Der Deutsche Pinscher wurde erstmals 1880 als eigenständige Rasse erwähnt. Als jedoch mit der reinen Schnauzerzucht begonnen wurde, war der Glatthaarpinscher nicht mehr angesagt. Hätte sich in den 1950er Jahren ein Verein nicht so um die Rasse gekümmert, wäre sie wahrscheinlich ausgestorben.

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Die Rassemerkmale des Deutschen Pinschers

Der Name Pinscher geht vermutlich auf das englische Wort „pinch“ zurück. Dieses Wort bedeutet „kneifen“. Der Pinscher wurde einst als Rattenfänger in den Ställen und als Wachhund genutzt. Diesen Mut, dieses Temperament und diese Wachsamkeit hat er sich bis heute bewahrt.

Die Verwendung des Deutschen Pinschers

Die Ausbildung zum Begleithund dürfte für den Deutschen Pinscher kein Problem sein. Ebenso eignet er sich, aufgrund seiner mittleren Größe, für alle Hundesportarten und er eignet sich hervorragend als Gefährte beim Joggen, Radfahren und Reiten. Er bewacht das Haus sorgfältig und meldet Besucher mit lautem Bellen, ist aber nicht aggressiv. Ein richtig erzogener Pinscher kann ein lebhafter, gelassener und angenehmer Begleit- und Familienhund sein.

Name Deutscher Pinscher
FCI Nr. 184
Herkunft Deutschland
Größe Rüden und Hündinnen 45–50 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 14-20 kg
Farben Rot, Schwarz mit Brand

Charakter

Treu
Aufmerksam
Vital

Verwendungen

Familienhund
Begleithund

Auffälligkeiten des Deutschen Pinschers

Der gebrandete schwarze Pinscher sieht aus wie eine kleinere Version des Dobermanns. Dennoch erfreuen sie sich deutlich weniger Beliebtheit als ihre großen Cousins ​​und sind uns noch weitgehend unbekannt. Vielleicht liegt es auch an der zu Unrecht negativen Sichtweise ihres Namens im Deutschen. 2003 wurde der Vierbeiner auf die Liste der gefährdeten Haustierrassen gesetzt. Es bleibt zu hoffen, dass diese ursprüngliche Rasse mehr Liebhaber findet.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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