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12.07.2023

Borreliose beim Hund

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Was ist das Borreliose beim Hund?

Die Borreliose beim Hund, auch als Lyme-Krankheit bekannt, ist eine bakterielle Infektion, die bei Hunden auftritt. Sie wird durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht und durch Zeckenbisse übertragen.

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Symptome der Borreliose

Die Symptome der Borreliose bei Hunden variieren stark. Zunächst kann Fieber auftreten, das von einer verminderten Appetitlust begleitet wird. Lahmheit, oft wechselnd zwischen verschiedenen Gliedmaßen, ist ein weiteres häufiges Symptom, das durch schmerzhafte Schwellungen in den Gelenken verursacht wird. In manchen Fällen können Hunde auch eine allgemeine Schwäche und depressive Verhaltensweisen zeigen. In seltenen und schweren Fällen kann die Borreliose Nierenerkrankungen verursachen, was sich in Symptomen wie Erbrechen, Gewichtsverlust, erhöhtem Wasserlassen und Durst äußert.

  Was verursacht Borreliose?

Die Borreliose wird durch Zecken übertragen, die das Bakterium Borrelia burgdorferi tragen. Diese Zecken infizieren den Hund, indem sie sich an ihm festbeißen und eine Blutmahlzeit einnehmen. Für eine erfolgreiche Übertragung der Krankheit müssen die Zecken in der Regel mindestens 24 bis 48 Stunden am Hund haften. Das Risiko einer Infektion ist besonders hoch in Gebieten mit einer hohen Zeckenpopulation und bei Hunden, die viel Zeit im Freien verbringen, wo sie eher mit Zecken in Kontakt kommen.

Behandlung und Vorbeugung von Staupe

Die Behandlung der Borreliose umfasst normalerweise eine mehrwöchige Antibiotikatherapie, um die Bakterien abzutöten. Bei schweren Fällen kann eine zusätzliche unterstützende Behandlung erforderlich sein, die Flüssigkeitstherapie, Schmerzmittel oder andere Maßnahmen einschließen kann, um die Symptome zu lindern. Zur Vorbeugung der Borreliose sind Zeckenkontrollmaßnahmen entscheidend. Dazu gehören regelmäßige Kontrollen auf Zecken, die Verwendung von Zeckenabwehrmitteln und in einigen Fällen die Impfung.

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