Rassebeschreibung: Charakter & Co

Dobermann

Herkunft und Geschichte der Hunderasse

Die Geschichte des Dobermanns ist eng mit der deutschen Historie verbunden. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert von einem deutschen Steuereintreiber namens Friedrich Louis Dobermann gezüchtet, der einen Hund suchte, der ihn bei seiner gefährlichen Arbeit schützen konnte. 

Daher stammt auch der Name der Rasse. Die Dobermannzucht begann mit einer Mischung verschiedener Rassen, darunter der Pinscher und der Rottweiler. Das Ziel war es, einen intelligenten, loyalen und mutigen Gebrauchshund zu züchten. Heute ist der Dobermann weltweit bekannt und beliebt.

Kurzer FCI Rassestandard für den Dobermann

Der Dobermann gehört zur Gruppe der Pinscher und Schnauzer Molosser und ist im FCI (Fédération Cynologique Internationale) Standard unter der Nummer 143 gelistet. Das Idealbild eines Dobermanns ist ein mittelgroßer, kräftiger und muskulöser Hund. Die Fellfarbe kann schwarz oder braun sein, wobei das Fell kurz und dicht anliegt. Das Gewicht eines ausgewachsenen Dobermanns liegt in der Regel zwischen 32 und 45 Kilogramm, wobei die Größe bei Rüden zwischen 68 und 72 cm und bei Hündinnen zwischen 63 und 68 cm liegt. 

Es ist wichtig zu beachten, dass es bei der Zucht von Dobermännern auch auf die Gesundheit der Tiere ankommt. Eine bekannte Erkrankung, die in der Rasse vorkommen kann, ist die Dilatative Kardiomyopathie (DCM), eine Herzerkrankung, die durch regelmäßige Gesundheitschecks und verantwortungsvolle Zucht minimiert werden kann.

Was macht einen Dobermann aus?

Der Malteser ist ein kleiner, aber energiegeladener Hund mit einem großen Herzen. Seine Behaarung ist sein Markenzeichen: Es ist reinweiß, seidig und kann eine beeindruckende Felllänge erreichen, wenn es nicht gekürzt wird.

Trotz seiner geringen Größe – das Gewicht von einem ausgewachsenen Hund liegt in der Regel zwischen 3 und 4 Kilogramm – ist dieser Hund voller Leben und Liebe für seine Menschen.

Malteser Welpen sind besonders entzückend und werden schnell das Herz jedes Hundeliebhabers erobern. Aber Vorsicht: Die Anschaffung eines solchen Welpen ist keine geringe Investition. Die Kosten für einen Malteser Welpen liegen in der Regel zwischen 1.000 und 1.500 Euro, je nach Züchter und Stammbaum des Welpen.

Der Malteser ist eine Gesellschafts-Hunderasse, die sich durch ihre Anhänglichkeit und ihr freundliches Wesen auszeichnet. Sie sind bekannt für ihre Liebe zu Menschen und ihre Fähigkeit, starke Bindungen zu ihren Besitzern aufzubauen.

Mit ihrem weißen, flauschigen Haar und ihrem liebevollen Charakter sind Malteser eine Freude, um sie zu haben.

Charakter, Wesen und Eigenschaften von diesem Hund

Der Charakter und das Wesen des Dobermanns sind ebenso bemerkenswert wie sein Aussehen. Er ist ein natürlicher Wachhund, der für seine Familie ein treuer und zuverlässiger Beschützer ist. Der Dobermann ist intelligent und lernfähig, was ihn zu einem ausgezeichneten Kandidaten für verschiedene Arten von Training macht. Er ist auch bekannt für seine Loyalität und Anhänglichkeit an seine Menschen. 

Trotz seiner starken und manchmal einschüchternden Erscheinung hat der Dobermann eine sanfte Seite und kann ein liebevoller und geduldiger Familienhund sein. Es ist wichtig zu beachten, dass wie bei jeder Gattung, auch beim Dobermann genetische Gesundheitsprobleme auftreten können. Eine der häufigsten ist die Herzkrankheit DCM, die in der Population der Dobermanns leider recht verbreitet ist.

Wie groß ist ein Dobermann?

Ein Dobermann ist eine beeindruckend große Hunderasse. Die Rüden erreichen eine Schulterhöhe von 68 bis 72 cm, während die Hündinnen etwas kleiner sind und eine Körpergröße von 63 bis 68 cm erreichen. Trotz ihrer Größe sind Dobermänner für ihre Eleganz und Anmut bekannt, die durch ihren muskulösen und gut proportionierten Körperbau unterstrichen wird.

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Wo kommt der Dobermann ursprünglich her?

Der Dobermann stammt ursprünglich aus Deutschland und wurde von einem Mann namens Karl Friedrich Louis Dobermann gezüchtet. Herr Dobermann war ein Hundefänger und Züchter, der eine Gattung schaffen wollte, die ihn bei seiner Arbeit unterstützen konnte. Daher züchtete er eine Hunderasse, die nicht nur groß und stark, sondern auch intelligent, wachsam und treu war. 

Der Dobermann wurde so zu einem hervorragenden Schutzhund und ist heute in der Sektion 1 der Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer, Molosser und Schweizer Sennenhunde) der FCI klassifiziert. Seine Fähigkeiten gehen jedoch weit über den Schutz hinaus, und er ist auch als Gebrauchshund in verschiedenen Bereichen wie der Polizei- und Militärarbeit, im Rettungsdienst und als Therapiehund bekannt.

Haltung: Zu wem passt der Dobermann?

Der Dobermann ist eine Hunderasse, die sich gut für aktive Menschen eignet, die bereit sind, viel Zeit und Energie in die Erziehung und das Training ihres Hundes zu investieren. Dobermänner sind intelligent und lernbegierig, was sie zu hervorragenden Kandidaten für verschiedene Hundesportarten macht.

Sie benötigen jedoch eine konsequente und liebevolle Führung, da sie sonst dazu neigen können, selbst die Führung zu übernehmen. Daher sind sie möglicherweise nicht die beste Wahl als Anfängerhund. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Dobermänner eine starke Bindung zu ihrer Familie aufbauen und nicht gerne lange alleine gelassen werden.

Lebenserwartung: Wie alt wird ein Dobermann?

In Bezug auf die Lebenserwartung können Dobermänner ein relativ hohes Alter erreichen. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Dobermanns liegt zwischen 10 und 13 Jahren. Wie bei allen Hunderassen kann die Lebenserwartung jedoch stark variieren und hängt von vielen Faktoren ab, darunter die allgemeine Gesundheit des Hundes, seine Ernährung und Pflege sowie genetische Faktoren. 

Es ist wichtig, dass Dobermänner regelmäßig tierärztlich untersucht werden, da sie anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme sind, darunter die Herzerkrankung Dilatative Kardiomyopathie (DCM).

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Pflege des Dobermanns

Die Pflege eines Dobermanns ist im Vergleich zu vielen anderen Hunderassen relativ unkompliziert. Ihr kurzes, glattes Fell benötigt nur minimale Pflege – regelmäßiges Bürsten hilft, lose Haare zu entfernen und das Fell glänzend und gesund zu halten. Es ist auch wichtig, die Ohren des Dobermanns regelmäßig zu überprüfen und zu reinigen, um Infektionen zu vermeiden. 

Darüber hinaus benötigt der Dobermann viel Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben. Sie sind aktive Hunde, die gerne laufen, spielen und neue Dinge lernen.

Zu wem passt ein Dobermann?

Ist ein Dobermann geeignet für Anfänger?

Obwohl Dobermänner intelligente und lernfähige Hunde sind, sind sie möglicherweise nicht die beste Wahl für Anfänger. Sie benötigen eine konsequente und liebevolle Führung und können manchmal stur sein. Ihre Körpergröße und Energie können auch eine Herausforderung für jemanden sein, der noch keine Erfahrung mit der Haltung und Erziehung von Hunden hat. Aber mit der richtigen Ausbildung und Haltung kann ein Dobermann ein wunderbarer Begleiter sein. Es ist immer ratsam, vor der Anschaffung eines Welpen oder eines ausgewachsenen Hundes genügend Recherche zu betreiben und sich bei Bedarf professionelle Unterstützung zu suchen.

Ist ein Dobermann als Familienhund geeignet?

Ein Dobermann kann durchaus als Familienhund geeignet sein, vorausgesetzt, er erhält eine konsequente Erziehung und genügend Bewegung und geistige Anregung. Dobermänner sind bekannt für ihre Loyalität und ihren Schutzinstinkt gegenüber ihrer Familie. Sie sind intelligent und lernfähig, was sie zu guten Kandidaten für verschiedene Arten von Hundetraining und Hundesportarten macht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Dobermänner eine starke Führung benötigen und am besten in einem Haushalt aufgehoben sind, der Erfahrung mit der Rasse oder zumindest mit aktiven und intelligenten Hunden hat.

Braune Dobermänner sind ausgeglichen und freundlich, schwarze Rassevertreter hingegen unberechenbar und angriffslustig

Die Aussage, dass braune Dobermänner ausgeglichen und freundlich, schwarze Rassevertreter hingegen unberechenbar und angriffslustig sind, ist ein Mythos. Die Fellfarbe eines Dobermanns hat keinen Einfluss auf sein Temperament oder Verhalten. 

Jeder Hund ist ein Individuum und sein Verhalten wird weitgehend durch seine Erziehung, sein Training und seine Umgebung bestimmt. Es ist immer wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der Wert auf gesunde, gut sozialisierte Welpen legt und die potenziellen Krankheiten, die in der Rasse auftreten können, minimiert.

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Gesundheit: Welche Krankheiten kommen beim Dobermann häufig vor?

Dobermänner sind im Allgemeinen robuste und gesunde Vierbeiner, aber wie jede Hunderasse sind sie anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme. Eine Krankheit, die bei Dobermännern häufig vorkommt, ist die Dilatative Kardiomyopathie (DCM), eine Herzkrankheit, die zu Herzversagen führen kann. 

Eine weitere häufige Erkrankung ist die Von-Willebrand-Krankheit, eine Blutgerinnungsstörung. Es ist von grundlegender Bedeutung, einen seriösen Züchter zu wählen, der seine Zuchttiere auf diese und andere genetische Krankheiten testet.

Beschäftigung: Wie viel Auslauf braucht ein Dobermann?

In Bezug auf die Beschäftigung und den Auslauf braucht der Dobermann viel davon. Er ist ein aktiver und energischer Hund, der täglich ausreichend Bewegung benötigt. Dies kann durch lange Spaziergänge, Joggen, Radfahren oder Hundesportarten wie Agility oder Obedience erreicht werden. Darüber hinaus benötigt der Dobermann geistige Anregung, um glücklich und ausgeglichen zu sein. Training, Spielzeiten und Aufgaben können dazu beitragen, seinen Geist zu beschäftigen.

Die Haltung eines Dobermanns ist keine Schuld, sondern eine Freude, wenn man bereit ist, die Besonderheiten dieser Rasse zu verstehen und zu akzeptieren. Sie sind keine Anfängerhunde und benötigen eine konsequente Erziehung und Führung. Ihre Funktion als Gebrauchshund mit mittlerer Schärfe macht sie zu hervorragenden Wach- und Schutzhunden, aber auch zu liebevollen Familienmitgliedern.

Die Pinschern-Gruppe, zu der der Dobermann gehört, ist bekannt für ihre Energie und ihren Arbeitswillen, und der Dobermann ist da keine Ausnahme.

Dobermänner sind Einpersonenhunde

Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass der Dobermann ein Einpersonenhund ist. Tatsächlich sind sie sehr familienorientiert und bauen starke Bindungen zu allen Mitgliedern ihres Haushalts auf. Sie sind bekannt für ihre Loyalität und ihren Schutzinstinkt, was sie zu hervorragenden Wachhunden macht. 

Sie sind jedoch auch sehr liebevoll und genießen die Gesellschaft ihrer Menschen. Es ist wichtig, sie von klein auf gut zu sozialisieren und ihnen eine konsequente Ausbildung zu bieten, um sicherzustellen, dass sie gut angepasste und glückliche Hunde sind.

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Ist der Dobermann ein Kampfhund?

In Bezug auf die Frage, ob der Dobermann ein Kampfhund ist, ist die Antwort nein. Der Dobermann ist eine anerkannte Rasse und gehört zur Gruppe der Gebrauchs-Hunde, genauer gesagt zu den Pinschern und Schnauzern. Sie wurden ursprünglich für eine Vielzahl von Aufgaben gezüchtet, darunter als Wachhund, Polizeihund und sogar als Kriegshund. Ihre beeindruckende Größe, ihr Gewicht und ihr athletischer Körperbau können einschüchternd wirken, aber sie sind nicht als Kampfhunde klassifiziert. Es ist wichtig zu beachten, dass das Verhalten eines Hundes von seiner Erziehung und seinem Umfeld abhängt.

Die Population ist weltweit recht stabil, obwohl die Rasse in einigen Ländern beliebter ist als in anderen. Sie sind bekannt für ihre Eleganz, ihre Arbeitsfähigkeit und ihren starken Schutzinstinkt, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Hundefreunde macht. 

Wie bei jeder Hunderasse ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, der Wert auf Gesundheit, Temperament und den Rassestandard legt.

Welches Futter ist für einen Dobermann am besten?

Die Ernährung eines Dobermanns sollte auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt sein. Als aktive und athletische Rasse benötigen Dobermänner eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen Proteinen, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten. Es ist auch wichtig, dass sie ausreichend Vitamine und Mineralien erhalten.

Du solltest immer ein Futter wählen, das speziell für große Rassen und, wenn möglich, für Dobermänner formuliert ist. Es ist auch ratsam, deinen Tierarzt oder einen Ernährungsberater für Hunde zu konsultieren, um sicherzustellen, dass dein Dobermann alle Nährstoffe erhält, die er benötigt.

Dobermann kaufen

Wenn du einen Dobermann kaufen möchtest, ist es wichtig, dass du einen glaubwürdigen Züchter findest. Ein guter Züchter wird Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Welpen legen und sicherstellen, dass sie gut sozialisiert und auf ein Leben mit Menschen vorbereitet sind. 

Du solltest auch bedenken, dass ein Dobermann eine aktive und intelligente Rasse ist und daher viel Bewegung und geistige Anregung benötigt. Sie sind keine Anfängerhunde und benötigen einen Besitzer, der bereit ist, Zeit und Mühe in ihre Erziehung und Ausbildung zu investieren.

 

Die Zucht von einem Wachhund

Die Zucht eines Wachhundes, insbesondere eines Dobermanns, erfordert eine sorgfältige Auswahl und Zuchtplanung. Der Dobermann ist von Natur aus wachsam und schützend, und diese Eigenschaften können durch gezielte Zucht verstärkt werden. Es ist jedoch wichtig, dass der Fokus nicht nur auf der Wachsamkeit liegt, sondern auch auf einem ausgeglichenen Temperament und guter Sozialisierung. 

Ein guter Wachhund sollte nicht nur wachsam sein, sondern auch in der Lage sein, zwischen einer Bedrohung und einem harmlosen Besucher zu unterscheiden. Die Zucht sollte immer unter Berücksichtigung des Wohlbefindens des Hundes erfolgen.

Wo kann ich einen Dobermann kaufen?

Einen Dobermann kannst du bei einem Züchter kaufen, der sich auf diese Richtung spezialisiert hat. Es ist wichtig, dass du dir die Zeit nimmst, die Welpen kennenzulernen, bevor du eine Entscheidung triffst. 

Du solltest auch darauf achten, dass die Welpen gut sozialisiert sind und in einer sauberen, sicheren Umgebung aufwachsen. Es gibt auch Dobermann-Rettungsorganisationen, die Hunde aufnehmen, die ein neues Zuhause brauchen.

Was kostet ein Dobermann?

Die Kosten für einen Dobermann können stark variieren, abhängig von Faktoren wie dem Halter, der Abstammung des Hundes und seiner Farbe. Im Allgemeinen kannst du damit rechnen, dass ein Dobermann-Welpe von einem seriösen Halter zwischen 1.000 und 2.500 Euro kostet. 

Bedenke aber, dass dies nur die Anschaffungskosten sind. Es kommen noch Kosten für Futter, Tierarztbesuche, Training und Zubehör hinzu.

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Herkunft: Wann wurde der Dobermann erstmals gezüchtet?

Die Herkunft des Dobermanns geht auf das späte 19. Jahrhundert zurück. Der Dobermann wurde erstmals von einem deutschen Steuereintreiber namens Louis Dobermann gezüchtet, der einen Hund suchte, der ihn bei seiner gefährlichen Arbeit schützen konnte. Er kreuzte mehrere Rassen, darunter den Rottweiler, den German Pinscher und den Greyhound, um einen Hund zu schaffen, der sowohl stark und mutig als auch schnell und intelligent war. 

Das genaue Jahr ist nicht dokumentiert, aber es wird angenommen, dass es um 1890 war. Der Dobermann wurde schnell für seine Wach- und Schutzeigenschaften geschätzt und ist heute eine der bekanntesten und respektiertesten Rassen weltweit.

Der Dobermann im 20. und 21. Jahrhundert

Der Dobermann hat sich im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts zu einer der beliebtesten Hunderassen entwickelt. Sein elegantes Aussehen, gekennzeichnet durch sein glänzendes, schwarzes Fell und sein athletischer Körperbau, hat ihn zu einem Favoriten unter Hundeliebhabern gemacht. Sein Gewicht macht ihn zu einem beeindruckenden Erscheinungsbild, aber es ist sein Charakter, der ihn wirklich auszeichnet. 

Der Dobermann ist ein Hund, der über mittlere Schärfe verfügt, was bedeutet, dass er eine ausgewogene Mischung aus Wachsamkeit und Freundlichkeit besitzt. Er ist ein hervorragender Wachhund, aber auch ein liebevoller Familienhund. Trotz seines Rufes als “1 Pinscher und Schnauzer” ist der Dobermann ein vielseitiger Hund, der sich an verschiedene Lebensstile anpassen kann.

Fazit: Loyaler, aber anspruchsvoller Gefährte

Der Dobermann ist ein loyaler und liebevoller Gefährte, der jedoch eine konsequente Ausbildung und viel Beschäftigung benötigt. Sein glänzendes, schwarzes Fell und seine athletische Statur machen ihn zu einem echten Hingucker. 

Aber mehr als das, er ist ein treuer Freund, der bereit ist, alles für seine Familie zu tun. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass er anspruchsvoll ist und sowohl körperlich als auch geistig gefordert werden muss. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit kann der Dobermann jedoch ein wunderbares Familienmitglied sein.

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Entdecke weitere Hunderassen

Du bist fasziniert vom Dobermann, aber nicht ganz sicher, ob er der richtige Hund für dich ist? Kein Problem, bei Tierfritz haben wir Informationen über eine Vielzahl von Hunderassen, die dem Dobermann ähnlich sind.

Zum Beispiel könnte der Rottweiler eine gute Alternative sein. Er ist ebenfalls ein starker und loyaler Beschützer, aber oft etwas geduldiger und daher für Anfänger leichter zu handhaben.

Oder wie wäre es mit dem Boxer? Er teilt die sportliche Erscheinung und das energische Wesen des Dobermanns, ist aber in der Regel etwas verspielter und familienfreundlicher.

Auch der Deutsche Schäferhund könnte eine Überlegung wert sein. Er ist bekannt für seine Intelligenz und Vielseitigkeit und ist oft etwas einfacher zu trainieren als der Dobermann.

Egal, welche Rasse du letztendlich wählst, bei Tierfritz findest du alle Informationen, die du brauchst, um die richtige Entscheidung zu treffen. Entdecke die Vielfalt der Hunderassen und finde den perfekten Begleiter für dich und deine Familie.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Hundehalterhaftpflichtversicherung

Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

Hundekranken- oder OP-Versicherung

Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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