Rassebeschreibung: Charakter & Co

Braque de l’Ariège

  Kurzportrait Braque de l’Ariège

Der Braque de l’Ariège ist ein mittelgroßer Jagdhund, der aus dem Département Ariege in Südfrankreich stammt, im Dreieck zwischen Frankreich, Spanien und Andorra in den Pyrenäen.

Die Geschichte des Braque de l’Ariège

Die genauen Ursprünge dieses mächtigen Vorstehhundes sind unbekannt. Er könnte aus einer Kreuzung zwischen dem Braque Français und dem Bleu de Gascogne und dem inzwischen ausgestorbenen Braque de Toulouse entstanden sein. Der Braque de l’Ariège wurde 1860 in Frankreich anerkannt. Die gezielte Zucht dieser Rasse begann Mitte des 19. Jahrhunderts in der Region Ariège. Nach dem Ersten Weltkrieg gab es kaum noch Exemplare. Die Kreuzung mit Pointern veränderte nicht nur das Erscheinungsbild, sondern auch das Wesen des Tieres. Die Rasse war aufgrund der Dezimierung während des Zweiten Weltkriegs fast ausgestorben, und nur wenige Tiere ohne Papiere wurden weiter gezüchtet. 1988 kamen Interessengruppen zusammen, um die Rasse wiederzubeleben.

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Die Rassemerkmale des Braque de l’Ariège

Der Braque de l`Ariège wurde früher hauptsächlich für die Jagd auf Rebhühner und Wachteln genutzt. Er eignet sich auch für die Jagd im Gebirge, da er weniger kälte- und witterungsanfällig ist. Diese Hunde sind leidenschaftliche Jäger und sehr ausdauernd und gut im Apportieren. Im Gegensatz zu anderen French Pointer-Rassen ist der Braque de l’Ariège nicht allzu führerorientiert, vielmehr neigt er dazu, sich bei der Jagd von seinem Führer zu entfernen. Der Braque de l’Ariège ist ruhig, manchmal etwas dickköpfig und sollte mit viel Geduld, aber nicht zu hart trainiert werden.

Name Braque de l’Ariège
FCI Nr. 177
Herkunft Frankreich
Größe Rüden und Hündinnen 60–67 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 25–30 kg
Farben Weiß mit braunen oder orangefarbenen Flecken

Charakter

Mutig
Stur
Autark

Verwendungen

Jagdhund

Auffälligkeiten des Braque de l’Ariège

Sein kurzes, dünnes Haar benötigt keine besondere Pflege und strahlt einen silbernen Glanz aus. Die Rasse ist nicht weit verbreitet. Die Schwänze dieser Hunde, die vermutlich nur für die Jagd verwendet werden, sind normalerweise kupiert.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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