Rassebeschreibung: Charakter & Co

Dandie Dinmont Terrier

Dandie Dinmont Terrier

  Kurzportrait Dandie Dinmont Terrier

Der Dandie Dinmont Terrier ist ein mutiger und energiegeladener Hund. Langeweile gibt es mit ihm nicht. Er ist liebt das Leben und spielt sehr gerne

Die Geschichte des Dandie Dinmont Terrier

Der Dandie Dinmont Terrier wurde für die Jagd auf Dachse und Füchse gezüchtet. Deshalb brauchten sie Mut und etwas Scharfsinn, und sie mussten auch Schmerzen stillschweigend ertragen. Die meisten „Dandys“ stammen aus einer Herde, die dem Dudelsackspieler Allan of Northumberland im 18. Jahrhundert gehörte. Diese Rasse erhielt ihren Namen auf interessante Weise. Der Schriftsteller Sir Walter Scott kaufte mehrere dieser Hunde von Bauern in den Grenzgebieten zwischen England und Schottland. Die Hauptfigur in seinem Roman von 1814 ist Dandy Dinmont, ein Grenzbauer, dem dieser Terrier gehört. So wurden sie unter ihrem heutigen Namen bekannt. Bis dahin wurde er „Senf-und-Pfeffer-Terrier“ genannt. Er ist eng mit dem Bedlington Terrier verwandt.

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Die Rassemerkmale des Dandie Dinmont Terrier

Dandys sind anhängliche, nette Begleiter, immer bereit, mit ihrem Menschen zu spielen, und sie sind sehr anpassungsfähig. Sie haben eine aufgeweckte und energiegeladene Persönlichkeit und wenn sie sich ausreichend bewegen können, kommen sie auch in einer Wohnung in der Stadt zurecht. Manche beschreiben ihn als einen Denker unter den Terriern, da er viele Male nachdenkt, bevor er handelt. Sie sind mutig und aufmerksam, bellen nicht unnötig und können sich bei Bedarf verteidigen. Manche sagen, der Dandy Dinmont Terrier sei eher ein Ein-Mann-Hund, dessen Treue man sich erst einmal verdienen muss. Wenn dies geschieht, widmet sich der Dandy voller Liebe seinem Menschen, möchte überallhin mitgenommen werden und setzt dieses Vorhaben auch entschlossen durch. Er ist sehr sensibel, stark und zäh.

Name Dandie Dinmont Terrier
FCI Nr. 168
Herkunft Großbritannien
Größe Rüden und Hündinnen 20–28 cm
Gewicht Rüden und Hündinnen 8–11 kg
Farben Pfeffer, Senf

Charakter

Mutig
Loyal
Anhänglich

Verwendungen

Begleithund

Auffälligkeiten des Dandie Dinmont Terrier

Die Pflege des Fells ist nicht so kompliziert. Es wird gebürstet und gekämmt. Totes Haar zupft man einfach mit den Fingern aus, um die Unterwolle freizulegen. Verwenden Sie keine Trimmer, da diese das Fell ruinieren können.

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FAQ

Warum sollte man seinen Hund versichern ?

Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.

Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.

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Welche Versicherung braucht man für ein Hund ?

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Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

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Ist es Pflicht einen Hund zu versichern ?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.

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Wer haftet für den Hund ?

Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.

Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.

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Was passiert wenn man keine Hundehalterhaftpflicht hat ?

Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.

Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.

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